Sonntag, 20. September 2009
Wissen - Neue Medizin - Krebs ist heilbar
Wissen (von althochdeutsch wizzan; zur indogermanischen Perfektform *woida, „ich habe gesehen,“ somit auch „ich weiß“; von der idg. Wurzel *weid- leiten sich auch lateinisch videre, „sehen“ und Sanskrit veda, „Wissen“ ab) wird häufig unscharf als wahre, gerechtfertigte Meinung bestimmt. Es gibt aber auch weitere Definitionen.
Unter Lernen versteht man den absichtlichen (intentionales Lernen) und den beiläufigen (inzidentelles und implizites Lernen), individuellen oder kollektiven Erwerb von geistigen, körperlichen, sozialen Kenntnissen und Fertigkeiten. Aus lernpsychologischer Sicht wird Lernen als ein Prozess der relativ stabilen Veränderung des Verhaltens, Denkens oder Fühlens aufgrund von Erfahrung oder neu gewonnenen Einsichten und des Verständnisses (verarbeiteter Wahrnehmung der Umwelt oder Bewusstwerdung eigener Regungen) aufgefasst.
Die Fähigkeit zu lernen ist für Mensch und Tier eine Grundvoraussetzung dafür, sich den Gegebenheiten des Lebens und der Umwelt anpassen zu können, darin sinnvoll zu agieren und sie gegebenenfalls im eigenen Interesse zu verändern. So ist für den Menschen die Fähigkeit zu lernen auch eine Voraussetzung für Bildung, also ein reflektiertes Verhältnis zu sich, zu den anderen und zur Welt. Die Resultate des Lernprozesses sind nicht immer von den Lernenden in Worte fassbar (implizites Wissen) oder eindeutig messbar.
Strolling up Wikipedia 2009
Förderprojekt „Neue Medizin“
Förderprojekt für Informationsmedizin, alternative Krebstherapie und –begleitung und chronische Erkrankungen
der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur
Überblick über Informationsmedizin nach Dr. G. Petry
Informationsmedizin ist eine therapeutische Neuentwicklung, die auf den Erkenntnissen moderner Quantenphysik beruht.
Führende Physiker postulieren ein Hintergrundfeld von informativem Charakter, das den Aufbau und die Organisation von Materie steuert.
Kernpunkt der Informationsmedizin ist eben diese struktur-bildende Information. In formatio“ bedeutet: in Gestalt bringen
In Anwendung dieser Forschungserkenntnis auf den menschlichen Organismus bedeutet dies, dass an der Struktur- und Funktionsausbildung, neben der genetischen Information, übergeordnete informative Strukturen beteiligt sind, ohne die, die in der DNS zu beobachtenden Abläufe nicht hinreichend erklärt werden können.
Zwar verfügt die DNS jeder Körperzelle über die komplette Information des Organismus, jedoch wird eine nur vergleichsweise kleine Informationssequenz innerhalb einer Zelle realisiert.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Koordination der selektiven Realisierung von DNS-Abschnitten von übergeordneten Informationsfeldern gesteuert wird.
Demnach liegt die Ursache für die Fehlfunktion einzelner Zellen in einer gestörten Information der koordinierenden Hintergrundfelder, welche auch als Skalarfeld, Vakuumfeld oder Quantenfluktuationsfeld bezeichnet werden. Viren, Pilze, Bakterien, Parasiten verändern und stören das Informationsfeld ebenso wie Umweltgifte, Elektrosmog und psycho-soziale und andere Faktoren.
Die Informationsmedizin ist ein neu entwickeltes Verfahren, was auf dem Hintergrund dieser Erkenntnisse in der Lage ist, die Krankheit verursachenden Störungen dieser Hintergrundinformation aufzuspüren und zu löschen.
Es ist ein Arzneimittel freies und somit Nebenwirkung freies Verfahren, welches tatsächliche Heilungen ermöglicht und nicht auf einer bloßen Unterdrückung der Symptome beruht, wie wir es von Arzneimitteltherapien kennen.
Zahlreiche Erkrankungen konnten mit diesem Verfahren erfolgreich geheilt werden, darunter chronisch Kranke, die sich bereits auf ein weiteres Leben mit ihrer Krankheit und mit Arzneien eingestellt haben. Diese junge aber effiziente Methode ist der Beginn einer neuen Therapie und Medizinära, die vielen akut und chronisch Kranken neue Hoffnung auf Heilung gibt.
Das Ziel:
.Das Förderprojekt der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt die wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Informationsmedizin. Sie ist Forum für wissenschaftlichen Austausch wie Mäzen für die Förderung einer neue Therapie und Medizin für akute und chronische Krankheiten.
praxis-fuer-coaching-und-therapie....einfach googeln
Wissenschaftliches Forschungsprojekt sucht kreative Trainer, Coachs, Supervisoren, Prozessbegleiter
Die Bedeutung der Psychologie als aufklärendes Instrument in Unternehmen wird unterschätzt.
Viele Trainer, Coaches usw. zeigen nicht den Mut, dieser Wissenschaft im Rahmen ihrer Tätigkeit den nötigen Rang zu geben.
Wissenschaftliches Forschungsprojekt der Stiftung Erziehung und Bildung & Wissenschaft und Kultur „Psychologie im Berufsleben“
Das Forschungsprojekt hat sich zur Aufgabe gemacht, die Bedeutung psychologischer Kenntnisse für Menschen in der Arbeitswelt zu erforschen.
Es steht also nicht die „übliche“ Analyse von Charaktereigenschaften der Menschen im Berufsleben im Mittelpunkt, Potentialanalysen, die die Fähigkeiten zu einem Stichpunkt fest-stellen, ja geradezu arretieren und einer Etikettierung Vorschub leisten.
Es geht darum,
• die psychologische Aufklärung der Menschen im Berufsleben zu fördern,
• die didaktisch geeignete Strukturierung und Modularisierung von psychologischen Wissenseinheiten zu formulieren und zu kreieren,
• die mit der Psychologie unmittelbar systemisch verbundenen Wissensgebiete wie Anthropologie oder Medizin (vor allem Gesundheit im Arbeitsprozess) mit einzubinden,
• die Formen der Vermittlung psychologischer Kenntnisse in Coaching und Supervision zu systematisieren und innovativ zu festigen.
Alle Trainer, Coachs, Supervisoren, Prozessbegleiter oder in ähnlichen Tätigkeiten Beschäftigten
Können sich am Forschungsprojekt beteiligen.
Dr. Erik Müller-Schoppen
Wissenschaftlicher Leiter des Forschungsprojektes
"Psychologie im Berufsleben" der Stiftung Erziehung und Bildung & Wissenschaft und Kultur
www.stiftung ebwk.de
www. Stiftungebwk.de
Seminare Gratis
Weiterbildung mit Zertifikat
Auf Spendenbasis
www.stiftungebwk.de
Benefiz-Seminare der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur
...einfach googeln: stiftung ebwk
Anmerkung:
Das Verb googeln wurde 2004 in den Duden aufgenommen und leitet sich von Google ab. Beinahe ebenso häufig findet man die näher am Ursprung orientierte Schreibweise googlen, die aber im Deutschen nicht korrekt ist.
Ein Beispiel...ab August in „unserem“ Theater
GEWINNEND KOMMUNIZIEREN
Verfeinern Sie Ihre Fähigkeiten, Standpunkte überzeugend zu vertreten, andere für bestimmte Anliegen zu interessieren, Menschen zu motivieren und in Gesprächen auf Ihre Kommunikationspartner aufmerksam einzugehen. In diesem Seminar wird zum einen das aufmerksame Zuhören geübt; zum anderen werden rhetorische Grundkenntnisse vermittelt, mit denen Sie Ihre Botschaften künftig noch besser an den Mann und an die Frau bringen werden.
Dozenten: Željko Kostelnik, dipl.oec. /Dr. Erik Mueller-Schoppen und Team
Wissen (von althochdeutsch wizzan; zur indogermanischen Perfektform *woida, „ich habe gesehen,“ somit auch „ich weiß“; von der idg. Wurzel *weid- leiten sich auch lateinisch videre, „sehen“ und Sanskrit veda, „Wissen“ ab) wird häufig unscharf als wahre, gerechtfertigte Meinung bestimmt. Es gibt aber auch weitere Definitionen.
Unter Lernen versteht man den absichtlichen (intentionales Lernen) und den beiläufigen (inzidentelles und implizites Lernen), individuellen oder kollektiven Erwerb von geistigen, körperlichen, sozialen Kenntnissen und Fertigkeiten. Aus lernpsychologischer Sicht wird Lernen als ein Prozess der relativ stabilen Veränderung des Verhaltens, Denkens oder Fühlens aufgrund von Erfahrung oder neu gewonnenen Einsichten und des Verständnisses (verarbeiteter Wahrnehmung der Umwelt oder Bewusstwerdung eigener Regungen) aufgefasst.
Die Fähigkeit zu lernen ist für Mensch und Tier eine Grundvoraussetzung dafür, sich den Gegebenheiten des Lebens und der Umwelt anpassen zu können, darin sinnvoll zu agieren und sie gegebenenfalls im eigenen Interesse zu verändern. So ist für den Menschen die Fähigkeit zu lernen auch eine Voraussetzung für Bildung, also ein reflektiertes Verhältnis zu sich, zu den anderen und zur Welt. Die Resultate des Lernprozesses sind nicht immer von den Lernenden in Worte fassbar (implizites Wissen) oder eindeutig messbar.
Strolling up Wikipedia 2009
Förderprojekt „Neue Medizin“
Förderprojekt für Informationsmedizin, alternative Krebstherapie und –begleitung und chronische Erkrankungen
der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur
Überblick über Informationsmedizin nach Dr. G. Petry
Informationsmedizin ist eine therapeutische Neuentwicklung, die auf den Erkenntnissen moderner Quantenphysik beruht.
Führende Physiker postulieren ein Hintergrundfeld von informativem Charakter, das den Aufbau und die Organisation von Materie steuert.
Kernpunkt der Informationsmedizin ist eben diese struktur-bildende Information. In formatio“ bedeutet: in Gestalt bringen
In Anwendung dieser Forschungserkenntnis auf den menschlichen Organismus bedeutet dies, dass an der Struktur- und Funktionsausbildung, neben der genetischen Information, übergeordnete informative Strukturen beteiligt sind, ohne die, die in der DNS zu beobachtenden Abläufe nicht hinreichend erklärt werden können.
Zwar verfügt die DNS jeder Körperzelle über die komplette Information des Organismus, jedoch wird eine nur vergleichsweise kleine Informationssequenz innerhalb einer Zelle realisiert.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Koordination der selektiven Realisierung von DNS-Abschnitten von übergeordneten Informationsfeldern gesteuert wird.
Demnach liegt die Ursache für die Fehlfunktion einzelner Zellen in einer gestörten Information der koordinierenden Hintergrundfelder, welche auch als Skalarfeld, Vakuumfeld oder Quantenfluktuationsfeld bezeichnet werden. Viren, Pilze, Bakterien, Parasiten verändern und stören das Informationsfeld ebenso wie Umweltgifte, Elektrosmog und psycho-soziale und andere Faktoren.
Die Informationsmedizin ist ein neu entwickeltes Verfahren, was auf dem Hintergrund dieser Erkenntnisse in der Lage ist, die Krankheit verursachenden Störungen dieser Hintergrundinformation aufzuspüren und zu löschen.
Es ist ein Arzneimittel freies und somit Nebenwirkung freies Verfahren, welches tatsächliche Heilungen ermöglicht und nicht auf einer bloßen Unterdrückung der Symptome beruht, wie wir es von Arzneimitteltherapien kennen.
Zahlreiche Erkrankungen konnten mit diesem Verfahren erfolgreich geheilt werden, darunter chronisch Kranke, die sich bereits auf ein weiteres Leben mit ihrer Krankheit und mit Arzneien eingestellt haben. Diese junge aber effiziente Methode ist der Beginn einer neuen Therapie und Medizinära, die vielen akut und chronisch Kranken neue Hoffnung auf Heilung gibt.
Das Ziel:
.Das Förderprojekt der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt die wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Informationsmedizin. Sie ist Forum für wissenschaftlichen Austausch wie Mäzen für die Förderung einer neue Therapie und Medizin für akute und chronische Krankheiten.
praxis-fuer-coaching-und-therapie....einfach googeln
Wissenschaftliches Forschungsprojekt sucht kreative Trainer, Coachs, Supervisoren, Prozessbegleiter
Die Bedeutung der Psychologie als aufklärendes Instrument in Unternehmen wird unterschätzt.
Viele Trainer, Coaches usw. zeigen nicht den Mut, dieser Wissenschaft im Rahmen ihrer Tätigkeit den nötigen Rang zu geben.
Wissenschaftliches Forschungsprojekt der Stiftung Erziehung und Bildung & Wissenschaft und Kultur „Psychologie im Berufsleben“
Das Forschungsprojekt hat sich zur Aufgabe gemacht, die Bedeutung psychologischer Kenntnisse für Menschen in der Arbeitswelt zu erforschen.
Es steht also nicht die „übliche“ Analyse von Charaktereigenschaften der Menschen im Berufsleben im Mittelpunkt, Potentialanalysen, die die Fähigkeiten zu einem Stichpunkt fest-stellen, ja geradezu arretieren und einer Etikettierung Vorschub leisten.
Es geht darum,
• die psychologische Aufklärung der Menschen im Berufsleben zu fördern,
• die didaktisch geeignete Strukturierung und Modularisierung von psychologischen Wissenseinheiten zu formulieren und zu kreieren,
• die mit der Psychologie unmittelbar systemisch verbundenen Wissensgebiete wie Anthropologie oder Medizin (vor allem Gesundheit im Arbeitsprozess) mit einzubinden,
• die Formen der Vermittlung psychologischer Kenntnisse in Coaching und Supervision zu systematisieren und innovativ zu festigen.
Alle Trainer, Coachs, Supervisoren, Prozessbegleiter oder in ähnlichen Tätigkeiten Beschäftigten
Können sich am Forschungsprojekt beteiligen.
Dr. Erik Müller-Schoppen
Wissenschaftlicher Leiter des Forschungsprojektes
"Psychologie im Berufsleben" der Stiftung Erziehung und Bildung & Wissenschaft und Kultur
www.stiftung ebwk.de
www. Stiftungebwk.de
Seminare Gratis
Weiterbildung mit Zertifikat
Auf Spendenbasis
www.stiftungebwk.de
Benefiz-Seminare der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur
...einfach googeln: stiftung ebwk
Anmerkung:
Das Verb googeln wurde 2004 in den Duden aufgenommen und leitet sich von Google ab. Beinahe ebenso häufig findet man die näher am Ursprung orientierte Schreibweise googlen, die aber im Deutschen nicht korrekt ist.
Ein Beispiel...ab August in „unserem“ Theater
GEWINNEND KOMMUNIZIEREN
Verfeinern Sie Ihre Fähigkeiten, Standpunkte überzeugend zu vertreten, andere für bestimmte Anliegen zu interessieren, Menschen zu motivieren und in Gesprächen auf Ihre Kommunikationspartner aufmerksam einzugehen. In diesem Seminar wird zum einen das aufmerksame Zuhören geübt; zum anderen werden rhetorische Grundkenntnisse vermittelt, mit denen Sie Ihre Botschaften künftig noch besser an den Mann und an die Frau bringen werden.
Dozenten: Željko Kostelnik, dipl.oec. /Dr. Erik Mueller-Schoppen und Team
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