Samstag, 19. September 2009

Bildung


German government presents new logo for GM-free produce
The German government has presented a new logo which will adorn the packages of food stuffs that are not genetically modified, but questions remain about whether it will really help consumers. The German government has promoted the new "no GM" logo as a way for German consumers to know whether they are buying genetically modified produce or not. (Tagesschau 11.8.09)
Ob der Bildungsstand in Deutschland ausreicht, die Bundesregierung zu verstehen, leibt fraglich. Immerhin bemüht sich das BMFB...

„Ein Highlight in dieser Legislaturperiode war die vom BMBF finanzierte "UNESCO-Weltkonferenz Bildung für nachhaltige E
ntwicklung" vom 31. März bis 2. April 2009 in Bonn. Rund 900 Vertreterinnen und Vertreter sowie 250 Gäste aus 147 UNESCO-Mitgliedstaaten nahmen teil. Darüber hinaus beteiligten sich über 40 Minister und Vizeminister an einem High-Level Segment. Die Konferenz hat gezeigt: Bildung hat Priorität - weltweit. Darüber hinaus wurden deutliche Impulse für die zweite Halbzeit der UN-Dekade gesetzt. Besonders wichtig ist, eine noch größere Sichtbarkeit von Bildung für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Gleichzeitig ist es notwendig, mehr über ihre Wirkungsweise und den Transfer von Wissen zu erfahren. Bildungsforschung ist hierfür ein wichtiges Instrument.“ (BMFB 09)

Vision und Human Ressource Management als Bestandteile einer Unternehmenskultur

Eine unternehmerische Vision als Teil der Unternehmenskultur ist kein Ziel. Eine unternehmerische Vision reicht weiter, sie geht tiefer als eine Strategie.
Welche Aufgabe hat eine Vision als Teil der Kultur? Sie gibt die Richtung an, sie vermittelt Sinn.

Sie muss den Verstand fesseln und das Herz der MITARBEITER UND MITARBEITERINNEN ansprechen. Sie muss auf Prinzipien und Werten beruhen.


Die Vision hat immer einen bildenden Charakter.

Es ist deshalb Aufgabe des HRM (Human Ressource Management) als zentralem Bestandteil der Kultur eines Unternehmens, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen diesen Rahmen für die Zukunft dem Verständnis aller Mitarbeiter nahe zu bringen. Dies geschieht durch Respekt und Wertschätzung der Führungskräfte gegenüber den MITARBEITERN UND MITARBEITERINNEN und durch die Maßnahmen selbst, wie Coaching, Supervision und Seminare. Die Grundlagen des unternehmerischen Erfolges sind

· Preis,
· Qualität,
· Service,
· Zeit,
· Sortiment,
· Mitarbeiter.

Das Human Ressource Management (HRM) hat, wie mir scheint, die zentrale Rolle im Rahmen eines Unternehmens verdient, die es zu identifizieren und genauer zu bestimmen gilt.

Es geht um den festen Willen, die Mitglieder des Unternehmens in den Mittelpunkt zu stellen.
Ziel auch des HRM als zentralem Punkt der Unternehmenskultur ist es natürlich, Wettbewerbsvorteile zu erreichen, Wettbewerbsvorteile durch systemisch-konzertierte Maßnahmen in den Bereichen:

· Auswahl,
· Einsatz,
· Zusammenarbeit,
· Entgeltsysteme,
· Aus- und Weiterbildung,
· Motivation der MITARBEITER UND MITARBEITERINNEN durch Führung.

Das Ziel des HRM im Zentrum der Kultur ist es, zufriedene, engagierte, proaktive Mitarbeiter zu entwickeln, die Botschafter des Unternehmens sind.

Dieses verlangt ein lebenslanges Weiter- und Ausbilden, mit dem Ziel kontinuierlicher Optimierung der Geschäftsprozesse.

Die Quintessenz ist die Lernfähigkeit eines Unternehmens.

Je besser die Vision von den Vorgesetzen jeder Ebene vorgelebt und von den MITARBEITERN UND MITARBEITERINNEN akzeptiert wird, desto mehr wird sie zu einer Quelle der Motivation für alle.

Die Aufgabe des HRM als zentralem Baustein der Kultur ist, den MITARBEITERN UND MITARBEITERINNEN das Gefühl zu vermitteln, dass sie für eine Unternehmung arbeiten, für die es sich lohnt, sich einzusetzen.

In Unternehmen, in denen dies nicht der Fall ist, oder die von Kritikern so beurteilt werden, muss zumindest der Kernauftrag der Unternehmung den MITARBEITERN UND MITARBEITERINNEN immer wieder vermittelt werden.

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