Samstag, 19. September 2009

Interkulturelle Kompetenz


Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Menschen anderer Kulturkreise erfolgreich zu agieren, im engeren Sinne die Fähigkeit zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen. Diese Fähigkeit kann schon in jungen Jahren vorhanden sein oder auch entwickelt und gefördert werden. Dies wird als interkulturelles Lernen bezeichnet. Die Basis für erfolgreiche interkulturelle Kommunikation ist emotionale Kompetenz und interkulturelle Sensibilität.
Interkulturell kompetent ist eine Person, die bei der Zusammenarbeit mit Menschen aus ihr fremden Kulturen deren spezifische Konzepte der Wahrnehmung, des Denkens, Fühlens und Handelns erfasst und begreift. Frühere Erfahrungen werden frei von Vorurteilen miteinbezogen und erweitert, die Bereitschaft zum Dazulernen ist ausgeprägt.
"Wer sich selbst nicht zu führen versteht, kann auch andere nicht führen."
Alfred Herrhausen, dt. Bankier (1930–89)
FÜHREN KANN MAN (nur) LERNEN!
Themen der Fortbildung
· Zielorientierte Kommunikation
· Ziele formulieren und durchführen
· Psychologie der professionellen Kommunikation
· Empathie und Gemeinsinn
Lernziele der Fortbildung
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Können mittels des „Eisbergmodells“ die Relation der Bedeutung von Emotionen und Kognitionen erkennen
Können mittels Paraphrase und Verbalisation Mitarbeitern zeigen, dass sie gehört und verstanden werden
Können Ziele operational formulieren und durchführen


Jede Führungskraft muss die Kraft zu führen entwickeln.
Das komplexe Thema "Führung" ist eng mit dem der"Persönlichkeit" verknüpft.
Persönlich gefestigte Führungskräfte können den jweiligen aktuellen Anforderungen an der Spitze gerecht werden, sie wissen auch, dass "jeder Mensch ein kleines individuelles Wunder ist".
Das ist Voraussetzung dafür, persönliche Ressourcen der Mitarbeiter zu aktivieren und sie zu Höchstleistungen zu motivieren, um sie zu selbstständig denkenden und gewinnbringenden "Mitunternehmern" werden zu lassen.

In Zukunft wird es in Bezug auf das Thema Führung nicht nur um Kommunikation und das Beherrschen bestimmter Instrumente (z.B.: Mitarbeitergespräche, Jahresgespräche, Entwicklungsplanung etc.) gehen, sondern vor allem darum, wie sehr eine Führungskraft bereit ist, an sich selbst zu arbeiten, um damit die Arbeit mit Mitarbeitern zu optimieren.
Besonders ein Aspekt wird immer wichtiger werden: Führen durch Vorleben!
!
Viele Studien weisen kommunikative und soziale Kompetenz als wichtige Voraussetzung für Mitarbeiter aus. Gerade auch Mitarbeiter mit hoherfachlicher und methodischer Kompetenz brauchen zusätzliche Fähigkeiten als Grundlage für eine überzeugende Handlungskompetenz und zwischenmenschliche Interaktion und Kommunikation.
Dass Kommunikation lehrbar und eben auch erlernbar ist, haben wir selbst erfahren.
Seminare Gratis
Weiterbildung mit Zertifikat
Auf Spendenbasis
www.stiftungebwk.de

Benefiz-Seminare der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

...einfach googeln: stiftung ebwk
Anmerkung:
Das Verb googeln wurde 2004 in den Duden aufgenommen und leitet sich von Google ab. Beinahe ebenso häufig findet man die näher am Ursprung orientierte Schreibweise googlen, die aber im Deutschen nicht korrekt ist.


Ein Beispiel...ab August in „unserem“ Theater
GEWINNEND KOMMUNIZIEREN
Verfeinern Sie Ihre Fähigkeiten, Standpunkte überzeugend zu vertreten, andere für bestimmte Anliegen zu interessieren, Menschen zu motivieren und in Gesprächen auf Ihre Kommunikationspartner aufmerksam einzugehen. In diesem Seminar wird zum einen das aufmerksame Zuhören geübt; zum anderen werden rhetorische Grundkenntnisse vermittelt, mit denen Sie Ihre Botschaften künftig noch besser an den Mann und an die Frau bringen werden.
Dozenten: Željko Kostelnik, dipl.oec. /Dr. Erik Mueller-Schoppen und Team

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen