Donnerstag, 24. September 2009

Seminare für „Unerleuchtete“ und Manager!


Seminare für „Unerleuchtete“ und Manager!

Was ist die Bedeutung der Stille
Stille ist der Raum, dessen wir bewusst werden können, die formlose und zeitlose Dimension zwischen den Geräuschen des Ego.


Was ist das innere und äußere Ziel des Lebens?
Viele Menschen, die spüren, dass ihr Glück in spirituellen Zielen zu finden sind, wollen oder müssen sich im Hier und Jetzt das Überleben sichern, „jeder Tag hat seine eigene Plage“, sagt Jesus.
19Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. 20Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. 21Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. 22Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein; 23ist aber dein Auge ein Schalk, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein! 24Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. 25Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? 26Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? 27Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget? 28Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 29Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben eins. 30So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? 31Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? 32Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet. 33Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. 34Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.

Erst wenn wir uns sozusagen als Bedingung für Bewusstsein, unseres Seins bewusst werden, erkennen wir die Vergänglichkeit allen Handelns.
Wie belanglos also das Handeln im „Hier und Jetzt“ auch sein mag, nur in diesem „Hier und Jetzt“ kann ich im Handeln dieses „Augenblicks“ das Bewusstsein des Seins spüren.
Das Tun – was auch immer im Jetzt – ist der vorgegrabene Kanal, in den sich der gestaute Fluss des Bewusstseins ergießt.
„Alles was du tust, braucht Zeit und trotzdem ist es immer Jetzt!

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Das Verb googeln wurde 2004 in den Duden aufgenommen und leitet sich von Google ab. Beinahe ebenso häufig findet man die näher am Ursprung orientierte Schreibweise googlen, die aber im Deutschen nicht korrekt ist.


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Montag, 21. September 2009

www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de - Förderprojekt „Neue Medizin“


Förderprojekt „Neue Medizin“

Förderprojekt für Informationsmedizin, alternative Krebstherapie und –begleitung und chronische Erkrankungen
der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur


Überblick über Informationsmedizin nach Dr. G. Petry
Informationsmedizin ist eine therapeutische Neuentwicklung, die auf den Erkenntnissen moderner Quantenphysik beruht.
Führende Physiker postulieren ein Hintergrundfeld von informativem Charakter, das den Aufbau und die Organisation von Materie steuert.
Kernpunkt der Informationsmedizin ist eben diese struktur-bildende Information. In formatio“ bedeutet: in Gestalt bringen
In Anwendung dieser Forschungserkenntnis auf den menschlichen Organismus bedeutet dies, dass an der Struktur- und Funktionsausbildung, neben der genetischen Information, übergeordnete informative Strukturen beteiligt sind, ohne die, die in der DNS zu beobachtenden Abläufe nicht hinreichend erklärt werden können.

Zwar verfügt die DNS jeder Körperzelle über die komplette Information des Organismus, jedoch wird eine nur vergleichsweise kleine Informationssequenz innerhalb einer Zelle realisiert.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Koordination der selektiven Realisierung von DNS-Abschnitten von übergeordneten Informationsfeldern gesteuert wird.
Demnach liegt die Ursache für die Fehlfunktion einzelner Zellen in einer gestörten Information der koordinierenden Hintergrundfelder, welche auch als Skalarfeld, Vakuumfeld oder Quantenfluktuationsfeld bezeichnet werden. Viren, Pilze, Bakterien, Parasiten verändern und stören das Informationsfeld ebenso wie Umweltgifte, Elektrosmog und psycho-soziale und andere Faktoren.
Die Informationsmedizin ist ein neu entwickeltes Verfahren, was auf dem Hintergrund dieser Erkenntnisse in der Lage ist, die Krankheit verursachenden Störungen dieser Hintergrundinformation aufzuspüren und zu löschen.

Es ist ein Arzneimittel freies und somit Nebenwirkung freies Verfahren, welches tatsächliche Heilungen ermöglicht und nicht auf einer bloßen Unterdrückung der Symptome beruht, wie wir es von Arzneimitteltherapien kennen.
Zahlreiche Erkrankungen konnten mit diesem Verfahren erfolgreich geheilt werden, darunter chronisch Kranke, die sich bereits auf ein weiteres Leben mit ihrer Krankheit und mit Arzneien eingestellt haben. Diese junge aber effiziente Methode ist der Beginn einer neuen Therapie und Medizinära, die vielen akut und chronisch Kranken neue Hoffnung auf Heilung gibt.


Das Ziel:

.Das Förderprojekt der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt die wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Informationsmedizin. Sie ist Forum für wissenschaftlichen Austausch wie Mäzen für die Förderung einer neue Therapie und Medizin für akute und chronische Krankheiten.

Leitung des Projektes: Dr. Erik Müller-Schoppen HP für Psychotherapie

www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de

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Akupunktur – Homöopathie – Informationsmedizin


Akupunktur – Homöopathie – Informationsmedizin
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Diskurs mit einem medizinischen Genie: Dr. G. Petry Teil 3


Informationsmedizin
Nach G . Petry

„ Der „Quantensprung“ in die Medizin des 3. Jahrtausends – aller Ursprung ist
Information
In den vergangenen einhundert Jahren durchlebte die physikalische Forschung eine rasante
Entwicklung. Glaubte man einst, die Atome seien die kleinsten, unteilbaren Teilchen, so wissen
wir heute, dass sich Atome wieder in circa zweihundert Unterpartikel zerlegen lassen. Die
physikalische Revolution, die mit der Relativitätstheorie von Albert Einstein begann, gipfelt heute in der Super-String-Theorie der modernen Quantenphysik. Ein Atom ist demnach nicht vom Beginn der Zeit gegeben, sondern bedarf erst der Bildung aus den zweihundert subatomaren Teilchen. Der Aufbau eines Atoms ist so komplex, dass die Organisation seiner Einzelteile nicht mehr ohne den Informationsbegriff auskommt.“ G. Petry

Wenn wir den Unterschied zwischem einem Döner und einer Kaffeetasse betrachten, dann stellen wir erst einmal fest, dass beide lediglich aus den Elementarteilchen Up-Quarks, Down-Quarks und Elektronen bestehen. Desweiteren sorgen starke Kraft, Gluonen und elektromagnetische Kraft, Photonen für Zusammenhalt.
Alle diese Teilchen besitzen keine Individualität. Es gibt keine Döner-Elektronen und keine kaffeetassen-Quarks. Würde man all diese Teilchen vom Döner und von der Kaffeetasse beliebig verstauschen, so hätten wir die selbe Kaffeetasse und den selben Döner vor uns. (tatsächlich passiert das auch ständig in der Natur)
Erst die Information darüber, wie die einzelnen Teilchen zu Atomen und somit Elementen, diese wiederum zu Molekülen und die zu Molekülketten angeordnet sind, macht den Döner zum Döner und die Kaffeetasse zur Kaffeetasse.
Materie ud Information sind es, woraus alle Objekte bestehen, wobei die Materie recht einfach beschaffen ist, die Information hingegen fast grenzenlos komplex.
Eine Wand würde sich förmlich in Luft auflösen, verlöre sie ihre Information.
Wenn man nun danach fragt, was die schier grenzenlose Vielfalt des Universums ausmacht, Materie oder Information, dann ist es meines Erachtens die Information.

Anton Zeilinger sagt dazu:


Die Materie ist immer dieselbe. Es hängt daher nur von der Information ab, was wir vor uns haben. Die Information sagt uns, wie all die Bausteine relativ zueinander organisiert sind. Daher kommen wir zu einer wichtigen Schlussfolgerung:

Information ist der fundamentale Baustein des Universums.

Anton Zeilinger, "Einsteins Spuk", Goldmann Verlag, S. 73

Nun wird diese Sichtweise sicherlich in der Fachwelt kontrovers diskutiert und die Grenze zwischen Physik und Philosophie lässt sich wohl auch nicht mehr klar ziehen. So gibt es Wissenschaftler, die sich gar nicht damit beschäftigen und fleißig Messdaten aufnehmen und Statistiken führen. Aber viele bedeutende Quantenphysiker und Philosophen wie z.B. C.F. von Weizäcker betonen bzw. betonten immer wieder die Bedeutsamkeit der Information als wesentlicher Bestandteil des Universums.
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„Betrachtet man nun die Vielfalt der unterschiedlichen Atome und der sich daraus bildenden Moleküle, wird umso deutlicher, dass eine planlose, auf Zufall beruhende Strukturierung der Materie ohne Information nicht denkbar ist.
Die Quantenphysik benutzt unterschiedliche Namen für dieses, die Materie strukturierende,
Hintergrundfeld. Man spricht vom Quantenfluktuationsfeld, morphogenetischen Feld, Skalarfeld und Vakuumfeld, Äther usw.
„In formatio“ bedeutet in Gestalt bringen, und genau diese gestaltende, strukturierende
Information ist der Schlüssel zum Aufbau der Materie, der Materie des Universums und aller in ihm lebenden Organismen.

Im Nichts – alle Information zur Steuerung der Zellabläufe
Dem Vakuumfeld entspricht der Raum zwischen Atomkern und Atomhülle, ebenso wie dem
Raum zwischen Planeten, Sternen und Galaxien, was also dem uns bekannten kosmischen
Vakuum gleichkommt. Das Vakuum zwischen Atomkern und Atomhülle macht den weitaus
größten Teil des Atomvolumens aus. Würde man den Atomkern und die Elektronen der
Atomhülle ohne Vakuum zusammen packen, würde der Mensch auf eine Größe von etwa 2
Mikrometern zusammenschrumpfen. Mit anderen Worten, der menschliche Organismus besteht zu 99,999 % aus einem Vakuumfeld. Das Vakuum enthält die Information unseres Organismus, aus dem heraus der Aufbau und die Funktion unserer Zellen gesteuert und überwacht werden.
Zell-DNS und Vakuumfeld bilden hierbei eine funktionelle Einheit. Bei der Entstehung des
Lebens verschmelzen Ei- und Samenzelle miteinander. Nach kurzer Zeit beginnt sich die
befruchtete Eizelle zu teilen. Während die Zellen zunächst alle gleich sind, beginnen sich diese nach Erlangen einer bestimmten Anzahl in unterschiedliche Zellarten zu differenzieren. Alle Zellen enthalten die gleiche DNS. Woher wissen die gleichen Zellen, ob sie sich fortan in eine Nervenzelle oder in eine Muskelzelle differenzieren sollen? Alle Zellen verfügen über die gleiche Information bezüglich der DNS, doch von nun an werden unterschiedliche Programme der DNS zum Aufbau von Zellen abgerufen. Die Information, welche DNS-Sequenzen realisiert werden, stammt aus dem Vakuumfeld. So würden die Zellen, aus denen sich unsere Gliedmaßen bilden, endlos weiterteilen, wenn nicht das Signal erfolgte, dass die erforderliche Wachstumsgrenze erreicht ist und die Zellteilungsvorgänge gestoppt werden müssen. Zellen unterschiedlicher Gewebe haben eine unterschiedliche Funktion zu erfüllen und um ein Chaos im Körper zu verhindern, müssen die Funktionsabläufe der unterschiedlichen Zellen miteinander koordiniert werden. Dies geschieht zwar durch Nervenimpulse und chemische Botenstoffe im Körper, doch Nervenimpulse müssen hervorgebracht und Botenstoffe müssen gebildet werden. Hierzu müssen abermals bestimmte DNS-Sequenzen abgelesen werden, was wiederum der Steuerung aus dem
Vakuumfeld obliegt.

Information – Regulierung der biochemischen Abläufe im Körper über
physikalische Prozesse
Der wohl eklatanteste Fehler des vergangenen Jahrhunderts war zu glauben, das Wachstum
eines Organismus und seine Funktion seien hinreichend aus der Chemie heraus zu erklären.
Doch die Chemie kann sich nicht aus sich selbst heraus erklären, sondern ist abhängig von
physikalischen Gesetzen und Prozessen, die der Chemie erst den Stoff liefern, die Atome und Moleküle, deren Verhalten untereinander fortan Forschungsgegenstand der Chemie ist. Hiermit ist jedoch klar ersichtlich, dass ein Organismus nicht aus seiner Chemie hinreichend erklärt
werden kann, sondern allein aus der „Mutter“ aller Naturwissenschaften, der Physik. Der
chemische Prozess im Körper ist nur das „Symptom“ ihn induzierender Kräfte. Und so mag es uns nicht weiter verwundern, dass eine Medizin, die die Chemie oder Biochemie eines
Organismus zum Forschungsschwerpunkt ihres Verständnisses der Funktion eines Organismus gemacht hat, auch nicht über eine symptomatische Medizin hinaus gelangt ist.
Symptomatische Medizin vermag jedoch nie zu heilen, im Gegenteil, sie verhindert die Heilung und verstärkt somit das pathologische Geschehen. Symptomatische Medizin verhält sich wie folgt: Klagt ein Betroffener über kalte Füße, so werden diese zur Erwärmung in warmes Wasser gesteckt. Die Wirkung ist prompt, hält aber gerade so lange an, wie das Wasser warm ist und die Füße darin stecken.
Das informationsmedizinische Therapieprinzip agiert wie folgt: Es bedient sich eines Impulses, der den Körper auf eine vorhandene Störung aufmerksam macht und eine Regulation induziert, die den misslichen Zustand kalter Füße beseitigt, indem man die Füße z.B. in kaltes Wasser steckt. Hier kommt das homöopathische Prinzip zur Anwendung, Gleiches mit Gleichem zu behandeln. Der Kältereiz induziert eine Gegenregulation im Körper, die im Ergebnis eine Weitstellung der Blutgefäße in den Füßen bewirkt und somit zu einer inneren Erwärmung der Füße führt, einer Erwärmung, die erst nach Beendigung der Kältereizung eintritt, dafür aber nachhaltig ist. Informationsmedizin hat also zum Ziel, falsche Regulationen des Körpers zu korrigieren und die ursprünglichen Funktions- und Regulationszustände wiederherzustellen, ein Zustand, der zu Recht die Bezeichnung Heilung verdient. Vor dem Hintergrund dieses Verständnisses wird also klar ersichtlich, dass wir einer Medizin bedürfen, die in der Lage ist, eine Störung der Funktion oder der Struktur eines Organismus an seiner Entstehungswurzel, nämlich einer Fehlinformation und damit Fehlregulation, zu beseitigen, statt die daraus resultierenden negativen Auswirkungen zu kaschieren. Ein Asthma-Patient bleibt Asthmatiker, trotz Einnahme von Sprays und Arzneien. Das Gleiche gilt für den Bluthochdruck-Patienten, den Rheuma-Patienten, den Haut-Patienten u.s.w.
Durch die Übertragung quantenphysikalischer Forschungsergebnisse auf biologische Systeme zeigt sich, dass zur Gesund- und Aufrechterhaltung eines lebenden Organismus ein optimaler, geordneter Energie- und Informationsaustausch zwischen den einzelnen Zellen und Organen erfolgen muss, um deren störungsfreie Funktion zu gewährleisten.
G. Petry

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Akupunktur – Homöopathie – Informationsmedizin


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Diskurs mit einem medizinischen Genie: Dr. G. Petry Teil 2

„ Informationsmedizin
Der „Quantensprung“ in die Medizin des 3. Jahrtausends – aller Ursprung ist
Information
In den vergangenen einhundert Jahren durchlebte die physikalische Forschung eine rasante
Entwicklung. Glaubte man einst, die Atome seien die kleinsten, unteilbaren Teilchen, so wissen wir heute, dass sich Atome wieder in circa zweihundert Unterpartikel zerlegen lassen. Die physikalische Revolution, die mit der Relativitätstheorie von Albert Einstein begann, gipfelt heute in der Super-String-Theorie der modernen Quantenphysik. Ein Atom ist demnach nicht vom Beginn der Zeit gegeben, sondern bedarf erst der Bildung aus den zweihundert subatomarenTeilchen. „ Dr. G. Petry

Im Gegensatz zum Standardmodell der Teilchenphysik sind bei der Stringtheorie die fundamentalen Bausteine, aus denen sich unsere Welt zusammensetzt, keine Teilchen im Sinne von Punkten (also nulldimensionalen Objekten), sondern vibrierende eindimensionale Objekte. Diese eindimensionalen Objekte werden Strings genannt (englisch für Saite). Die einzelnen Elementarteilchen kann man sich als Schwingungsanregung der Strings vorstellen, wobei die Frequenz nach der Quantenmechanik einer Energie entspricht.
Strolling up wikipedia 2009

„Der Aufbau eines Atoms ist so komplex, dass die Organisation seiner Einzelteile nicht
mehr ohne den Informationsbegriff auskommt. Betrachtet man nun die Vielfalt der unterschiedlichen Atome und der sich daraus bildenden Moleküle, wird umso deutlicher, dass eine planlose, auf Zufall beruhende Strukturierung der Materie ohne Information nicht denkbar ist.
Die Quantenphysik benutzt unterschiedliche Namen für dieses, die Materie strukturierende,
Hintergrundfeld. Man spricht vom Quantenfluktuationsfeld, morphogenetischen Feld, Skalarfeld und Vakuumfeld, Äther usw.

„In formatio“ bedeutet in Gestalt bringen, und genau diese gestaltende, strukturierende
Information ist der Schlüssel zum Aufbau der Materie, der Materie des Universums und aller in ihm lebenden Organismen.

Im Nichts – alle Information zur Steuerung der Zellabläufe
Dem Vakuumfeld entspricht der Raum zwischen Atomkern und Atomhülle, ebenso wie dem
Raum zwischen Planeten, Sternen und Galaxien, was also dem uns bekannten kosmischen
Vakuum gleichkommt. Das Vakuum zwischen Atomkern und Atomhülle macht den weitaus
größten Teil des Atomvolumens aus. Würde man den Atomkern und die Elektronen der
Atomhülle ohne Vakuum zusammen packen, würde der Mensch auf eine Größe von etwa 2
Mikrometern zusammenschrumpfen. Mit anderen Worten, der menschliche Organismus besteht zu 99,999 % aus einem Vakuumfeld. Das Vakuum enthält die Information unseres Organismus,aus dem heraus der Aufbau und die Funktion unserer Zellen gesteuert und überwacht werden.“ Dr. G. Petry



Das Atommodell von Niels Bohr leistet gute Dienste, will man z.B. einem Studenten den Unterschied zwischen Leiter und Nichtleiter verdeutlichen oder den elektrischen Strom erklären.
Will man aber zu einem besseren Verständnis von dem, was auf mikrokosmologischer Basis vorgeht, sollte man sich lieber vom Atommodell abwenden, um nicht zu falschen Vorstellungen zu kommen oder Irrtümern zu unterliegen.

Die Ähnlichkeit des bohr'schen Azommodells mit unserem Sonnensystem ist sicher nicht zufällig. Überträgt man allerdings die Gesetzmäßigkeiten des Planetensystems auf das Atommodell, von wegen Gravitations- und Zentrifugalkräfte, so begeht man einen fatalen Fehler.
Allein die Vorstellung, hier bewege sich etwas auf kreisförmigen Bahnen um einen Kern, ist falsch. Eine kreisförmige Bewegung ist immer auch eine Beschleunigung und eine Beschleunigung ist nach der ART der Gravitation äquivalent. Nun ist aber erstens die Gravitation gar nicht im Atommodell berücksichtigt und zweitens würde eine beschleunigte Ladung, das Elektron, Energie in Form von elektromagnetischer Wellen abstrahlen. In gleichem Maße würde das Elektron kinetische Energie verlieren, langsamer werden und auf den Kern fallen.

Ein Physiker weiß, wovon er redet, wenn er das Wort "Teilchen" ausspricht. Ich als Laie laufe immer wieder Gefahr, mir kleinste Kügelchen vorzustellen – trotz besseren Wissens, sind doch Teilchen punkförmige Gebilde ohne räumliche Ausdehnung. Und da haperts wieder mit meiner Vorstellungskraft – kann denn etwas ohne räumliche Ausdehnung überhaupt existieren? Müssten nicht beliebig viele Punktteilchen in einem begrenzten Raumgebiet Platz finden, ohne dass sich die Dichte erhöhen würde? Macht doch alles keinen Sinn.

Zu einem besseren Verständnis quantenmechanischer Vorgänge bin ich gekommen, als ich mich vom Teilchenmodell verabschiedet habe.
Es ist besser, sich nicht nur masselose Teilchen wie Photonen als elektromagnetische Wellen vorzustellen, sondern auch massebehaftete Teilchen als Wellen, sogenannte Materiewellen. So kommt man auch zu einer besseren Vorstellung von dem, was beim Doppelspaltversuch mit Elektronen passiert und was es mit der Vakuumfluktuation auf sich hat, wo Teilchen scheinbar aus dem Nichts entstehen um sich gegenseitig wieder zu vernichten. Die Erklärung, wie immer wieder zu lesen ist, die Teilchen würden sich zur Entstehung "Energie aus der Umgebung borgen", halte ich nicht nur für nichtserklärend, sondern auch für unsinnig. Für mich enstehen keine Teilchen aus dem Nichts, für mich gibt es nach der Heisenberg'schen Unschärferelation Schwankungen in homogenen Feldern. So kann ich mir den Casimireffekt auch nur durch Wellen und nicht durch Teilchen erklären.

Was ist nun aber der Unterschied zwischen einer masselosen elektromagnetischen- und einer massebehafteten Materiewelle?
Eine Materiewelle ist eine stehende Welle. Sie ist räumlich begrenzt und ihre Nulldurchgänge sind statisch, sie schwingt in sich selbst wie bei einer Gitarrensaite und pflanzt sich nicht fort. Vielleicht ist das ihr energetisch günstigster Zustand, denn um sie aus ihrer feststehenden Phasenlage (Nulldurchgang findet immer an der gleichen Stelle statt) zu bringen, sie zu beschleunigen, muss Kraft aufgewendet werden. Während das geschieht, gibt sie die ihr zugeführte Beschleunigungsenergie in Form von elektromagnetischer Strahlung ab. Nach der Quantenmechanik geschieht dies nicht kontinuierlich, sondern in einzelnen kleinen energiepaketen, Quanten, Photonen genannt. Photonen sind kleinste Einheiten elektromagnetischer Wellen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzen. Sie sind wie Schall- und Wasserwellen keine stehenden Wellen.

Vielleicht kann man es sich so vorstellen:
Ein Elektron, als Beispiel massebehafteter Teilchen, ist eine räumlich begrenzte, stehende Welle in einem räumlich nicht begrenzten elektromagnetischem Feld. Wird jetzt die stehende Welle aus ihrer Phasenlage gebracht, erzeugt sie im elektromagnetischem Feld eine Störung, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Da die stehende Welle Elektron sich nicht kontinuierlich, sondern sich nur auf diskrete Energieniveaus beschleunigen lässt (planck'sches Wirkungsquantum), verursacht sie auch nur diskrete Störungen im elektromagnetischem Feld. Diese kleinsten Störungen nennt man dann Photonen. Obwohl sich selbst einzelne Photonen als Welle im gesamten Raum ausbreiten, können sie ihre Energie wiederum nur an ein einzelnes lokales Elektron, einer stehenden Welle, abgeben.

Der ganze Raum ist also von einem elektromagnetischem Feld durchzogen, welches dort, wo keine elektromagnetische Kraft wirkt, störungsfrei ist, man könnte auch sagen es ruht, Frequenz gleich null. Da es nach der Quantenmechanik keinen absoluten Zustand gibt, also auch keine absolute Null, unterliegt das Feld kleinsten Schwankungen, die wir als Vakuumfluktuation bezeichnen und sich beim Casimir-Effekt bemerkbar machten.

Wenn man sich das Universum als einen Glasblock vorstellt, dann wäre ein Photon nicht wie eine Kugel, die den Glaskörper durchdringt, sondern ein Sprung, der sich im Glas fortpflanzt, masselos und ungebremst, eben nur eine Störung.


„ Zell-DNS und Vakuumfeld bilden hierbei eine funktionelle Einheit. Bei der Entstehung des
Lebens verschmelzen Ei- und Samenzelle miteinander. Nach kurzer Zeit beginnt sich die
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Akupunktur – Homöopathie – Informationsmedizin

Diskurs mit einem medizinischen Genie: Dr. G. Petry Teil 1


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„Die Akupunktur ist eine Paradebeispiel.................

Die Akupunktur ist ein Paradebeispiel mit Jahrtausende alter Erfahrung, wie die gestörte Regulation eines Organismus ungestimmt werden kann.
Akupunktur (Lat.: acus = Nadel, punctio = das Stechen,) ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Dabei werden in die so genannten Akupunkturpunkte Nadeln gestochen. Eine andere Methode besteht in der Erwärmung der Punkte, was auch als Moxibustion bezeichnet wird.

Homöopathie ist ebenfalls eine Methode, die hierzu in der Lage ist. Speziell der Homöopathie wurde und wird immer wieder das Leben schwer gemacht, weil man die Wirkung dieses Therapiekonzeptes nicht erklären konnte.
Die Homöopathie („ähnliches Leiden“, von griech. hómoios, „das gleiche, gleichartige“ und „das Leid, die Krankheit“) ist eine wissenschaftlich nicht anerkannte, in vielen europäischen und einigen weiteren Ländern verbreitete alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht.
Ihr wichtigster und namensgebendes Axiom ist das Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ (similia similibus curentur, Hahnemann). Homöopathen wissen, das entscheidende Auswahlkriterium für ein Homöopathikum sei, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen könne wie die, an denen der Kranke leidet.
Dank der Erkenntnisse moderner Quantenphysik sind wir heute in der Lage, Wirkungshypothesen zu entwickeln, die therapeutisch bestätigt werden können.

Die Quantenphysik ist der Bereich der Physik, der sich mit dem Verhalten und der Wechselwirkung kleinster Teilchen befasst.
In der Größenordnung von Molekülen und darunter liefern experimentelle Messungen Ergebnisse, die der klassischen Mechanik widersprechen. Insbesondere sind bestimmte Phänomene quantisiert, das heißt sie laufen nicht kontinuierlich ab, sondern treten nur in bestimmten Portionen auf – den sogenannten „Quanten“. Außerdem ist keine sinnvolle Unterscheidung zwischen Teilchen und Wellen möglich, da das gleiche Objekt sich je nach Art der Untersuchung entweder als Welle oder als Teilchen verhält. Dies bezeichnet man als Welle-Teilchen-Dualismus. Die Theorien der Quantenphysik suchen Erklärungen für diese Phänomene, um u. a. die Berechnung der physikalischen Eigenschaften im Bereich sehr kleiner Längen- und Massenskalen zu ermöglichen.

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Dozenten: Željko Kostelnik, dipl.oec. /Dr. Erik Mueller-Schoppen und Team

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Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.
Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung, Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz .


Die Ausbildung zum Coach und Trainer ruht auf drei Säulen:

Die erste Säule ist die didaktische Säule. Sie repräsentiert die Fähigkeit des Coachs und Psychologischen Managementtrainers Inhalte, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu vermitteln, sie "gehirngerecht" aufzubereiten, sie so zu präsentieren, dass sie verstanden werden.

Die zweite Säule stellt die führungs-psychologischen Fähigkeiten eines Coachs und Psychologischen Managementtrainers dar. Ein Coach und Trainer fühlt sich in die Befindlichkeit seines Gegenübers ein, erkennt Persönlichkeitsstrukturen, gleicht leichte gemeinschaftsschädliche Persönlichkeits-Strukturen aus, kompensiert diese zu Vorteilen.

Die dritte Säule wird durch die Inhalte und Informationen dargestellt. Inhalte und Informationen werden vom Coach und Trainer so auf den Punkt gebracht, so zur Quintessenz fokussiert und so minimalisiert, dass sie keinen unnötigen Ballast tragen. So bleibt nur wesentliches und nützliches Wissen.

Das Fundament bilden die humanistisch-seelischen (psychologischen) Bausteine.


Wir sind davon überzeugt, dass der Mensch ein immer aktuelles Wissen braucht, um sein Leben auf allen Lebensfeldern optimal zu regeln.

Karriere-Coaching ist im weitesten Sinne synonym mit Business-Coaching zu verwenden, wobei beim Karriere-Coaching ebenso wie beim Manager - Coaching und Geschäftsführer-Coaching, die einzelne Person im Vordergrund steht.

Dr. Erik Müller-Schoppen
Individual-Coach und Psychologischer Unternehmensberater (PE)
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Kommunikation – Motivation – Coaching
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An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst. Das 1A Business-Hotel stellt für die Teilnehmer ein Zimmerkontingent zum Sonderpreis zur Verfügung.
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Coaching - Einzelcoaching – Benefizseminare – Weiterbildung – Fortbildung – kostenfreie Benefizseminare – Gratis-Seminare


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Zeitmanagement
Dr. Erik Mueller-Schoppen
Individualcoach


Zeitmanagement bezieht sich auf eine Reihe von Sachkenntnissen, Werkzeugen, und Techniken, Zeit zu nutzen, um spezifische Aufgaben, Projekte und Absichten zu vollbringen. Dieses Set von Tätigkeiten und Fähigkeiten umfasst ein breiten Spielraum von Tätigkeiten, und diese schließen Planung, das Zuteilen von Aufgaben, Ziele, Delegation, Analyse der Zeit, Überwachung, das Organisieren, die Terminplanung, und Prioritäten setzen ein. Am Anfang bezog sich das Zeitmanagement nur auf das Geschäft oder die Arbeitstätigkeiten um schließlich auch persönliche Tätigkeiten einzuschließen. Ein Zeitmanagement-System ist eine bestimmte Kombination von Prozessen, Werkzeugen und Techniken.


Die erste Generation des Zeitmanagement umfasste Gedächtnishilfen, die auf Uhren und Kontrollfunktionen basierte; die zweite Generation umfasste: Planung und Vorbereitung, die auf den Kalender und die Terminkalender bezogen war, sie schloss das Ziele - setzen mit ein.
Die dritte Generation bezog sich auf Planung, Prioritäten setzen, das Verwenden eines persönlichen Verwalters, anderer Papier-basierter Mittel, den Einsatz von Computern oder PDA-basierter Systemtätigkeiten, die auf einer täglichen Basis Zeit kontrollierten. Diese Art bedeutete, seine Zeit im Klären von Werten und Prioritäten zu verbringen.
Die vierte Generation schließlich ist das effiziente und proaktive Verwenden von einigen der obengenannten Werkzeuge, sie legt die Basis auf Absichten und Rollen als das steuernde Element des Systems und bevorzugt Wichtigkeit vor der Dringlichkeit. In diesem Buch wird weiterhin zwischen „wichtig“ und „wesentlich“ unterschieden.

Einige der neuen allgemeinen Argumente, die mit "der Zeit" und "dem Management" verbunden sind, weisen darauf hin, dass der Begriff "Zeitmanagement" irreführend ist, und dass das Konzept wirklich andeuten sollte, dass es das Management unserer eigenen Tätigkeiten ist, um sicherzustellen, dass sie innerhalb der verfügbaren oder zugeteilten Zeit vollbracht werden.
Meine Lieben,

wir machen Benefizseminare – gratis – auf Spendenbasis unter dem Motto „Berufliche Weiterbildung, privater Erfolg, Glück und Gesundheit“.
Jeder ist herzlich eingeladen, über Spenden, die das kostenlose Seminar unterstützen, freuen wir uns natürlich sehr.
Neu !!
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Benefiz-Seminare der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

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Anmerkung:
Das Verb googeln wurde 2004 in den Duden aufgenommen und leitet sich von Google ab. Beinahe ebenso häufig findet man die näher am Ursprung orientierte Schreibweise googlen, die aber im Deutschen nicht korrekt ist.


Ein Beispiel...ab August in „unserem“ Theater
Stressmanagement in der Arbeitswelt
In Zeiten ständig kürzer werdender Vermarktungszyklen werden Führungskräften und anderen Entscheidungsträgern besondere Kompetenzen abverlangt. In diesen Zeiten schnellen Wandels steigt der Druck auf den Entscheider. Neue Rollendefinitionen führen für viele zu einem Mehr an Unsicherheit, einem Mehr an Belastung und Stress. In der Arbeits- und Organisationspsychologie wird seit langem auf die negative Wirkung von überbelasteten Führungskräften und Mitarbeitern auf die Unternehmensproduktivität hingewiesen. Erwiesen ist, dass das Stresserleben subjektive Grundlagen hat – es lassen sich keine generellen Stressoren nachweisen – Stresserleben ist somit das Resultat innerer Haltung. An diesem Punkt setzt Stressmanagement an!

Dozenten Dr. Erik Mueller-Schoppen und Team

Ausbildung zum Psychologisch-Sprirituellen Life-Balance-Coach - Einzelcoaching


Ausbildung zum
Psychologisch-Sprirituellen Life-Balance-Coach
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Übliche Werte wie Karriere, Geld, ein möglichst befriedigendes Sexualleben, harmonische Familie, Akzeptanz im Freundeskreis usw. verlieren für bewusster lebende Menschen an Bedeutung. Es beginnt für sie dann eine unruhige, nachdenkliche Suche nach etwas Anderem, einem höheren Lebenssinn, etwas, das über das normale und übliche Leben hinaus geht. Das bisherige Leben wird in Frage gestellt und die Interessen verschieben sich zu Gunsten von Themen, die spirituell, religiös, philosophisch oder auch psychologisch sind.

In der Ego-Werdung zu Beginn des Lebens baut der Mensch eine Ich-Identität und Persönlichkeit auf, Spiritualität spielt im Allgemeinen keine Rolle. Er nimmt soziale Rollen an und entdeckt seine individuellen Eigenschaften und Interessen, die ihn von anderen unterscheiden. Er entwickelt klare Vorstellungen vom Leben und sich selbst. Der Ego-Werdungsmensch entdeckt aber nicht nur seine individuellen Wünsche, körperlichen und emotionalen Bedürfnisse und Interessen, er versucht sie auch aktiv im Leben zu verwirklichen. Er geht wie die Märchenhelden hinaus in die Welt, um sich dort das "Seine" zu erobern. Der Ich-Mensch sucht, findet und verwirklicht seinen Platz im Leben und in der Gesellschaft, mehr oder weniger erfolgreich. Wie gut ihm das gelingt, ist in spiritueller Sicht sekundär. Entscheidend ist die persönliche Ausrichtung und die ist nicht spirituell, sondern ich-betont.

Nach der Ich-Werdung kommt nun für bewusster lebende Menschen die Phase der Selbst-Werdung, die Spiritualität in das Leben einfließen lässt und eine stärker spirituelle Lebensausrichtung mit sich bringt; tiefe Ruhe, Harmonie und innerer Frieden im Leben entfaltet sich.

Ziel der Ausbildung:
Der Autor des Seminars definiert Spiritualität als mehr oder minder bewusste Beschäftigung „mit Sinn- und Wertfragen des Daseins, der Welt und der Menschen und besonders der eigenen Existenz und seiner Selbstverwirklichung im Leben“.
So umfasst sie auch eine besondere, nicht notwendig im konfessionellen Sinne verstandene religiöse Lebenseinstellung eines Menschen, der sich auf das transzendente oder immanente Sein konzentriert bzw. auf das Prinzip der transzendenten, nicht-personalen letzten Wahrheit oder höchsten Wirklichkeit.


Ó Dr. Erik Mueller-Schoppen 2009


Psychologisch-Spirituelles Lift-Balance Coaching ist eine Methode des Führens, Instruierens und Trainierens einer Person oder Gruppe von Menschen, mit der Absicht spirituelle Ziele zu erreichen oder spezifisch-humane Fähigkeiten zu entwickeln und Charakteristika nicht-spirituellen Lebens zum Erlöschen zu bringen wie


· Selbst auferlegte Einsamkeit
· Geistesabwesenheit
· tiefe innere Unruhe
· Verunsicherung
· Lebenssituationen scheinen plötzlich eine andere Qualität zu haben
· Menschen fühlen sich unbefriedigt und rastlos, gefangen in einem Leben, das uninteressant scheint
· Suche nach Erfüllung
· Vermeidung von Dingen, die runterziehen
· Krieg der Egos, wenn Partner in Beziehungen zu fordernd sind und vom anderen verlangen, in seiner Welt aufzugehen oder für seine Aktivität dauernd verfügbar zu sein
· tiefe Erschöpfung
· tiefe Skepsis
· eine Welt der Sicherheit um sich herum erbauen zu wollen
· Ersatzbeschäftigung suchen
· von der Arbeit aufgefressen werden
· die Frage nach „dem Weshalb“, weshalb das Streben nach materieller Sicherheit

Der Psychologisch-Spirituelle Life-Balance Coach ist immer auch Spiritueller Mentor, er/sie

· reflektiert persönliche und berufliche Probleme des Klienten
· trainiert effektive Fähigkeiten und Fertigkeiten
· deckt individuelle Ressourcen und Reserven auf
· schafft Klarheit über individuelle Ziele, Werte und über
· gemeinschaftsdienliche Werte und Normen
· deckt Widersprüche im Denken und Handeln auf
· fungiert als offener, gleichgestellter Feedback-Geber
· sensibilisiert für sich und andere
· motiviert zu Gemeinschaftsgefühl und Zivilcourage

Das Coaching der Zukunft ist Psychologisch-Spirituelles Life-Balance-Coaching
Ó Dr. Erik Mueller-Schoppen 2009

Coaching hilft die drei Lebensbereiche:

· Ich-Du-Beziehung
· den beruflichen Lebensbereich
· und den Gemeinsinn und Spiritualität umfassenden Lebensbereich (gemeinschaftsförderlicher Bereich für sich und andere, "bringt meine Tätigkeit mir und anderen Nutzen, ist es ökologisch und sozial vertretbar, ver-antwort-bar,..")

in Einklang zu bringen. Nur im Überschneidungsbereich ist Synergie erreichbar.

Das Seminar ist eine erfrischender Weg voller verblüffender Erkenntnisse. Es führt in eine andere Dimension, die den individuellen Blickwinkel erweitert und dem Leben einen ganz neuen Sinn gibt.
Dr. Erik Müller-Schoppen lässt die Vision einer neuen Spiritualität vor den Augen der Teil-Nehmer auferstehen.
Module der Ausbildung:

· Spiritualität
· Was ist Spiritualität, was ist spirituell ?
· Spiritualität und Selbst-Werdung
· Das Verhältnis von Ich-Werdung und Selbst-Werdung
· Spiritualität – der Weg vom Ich zum Selbst
· Spiritualität, Religion und Esoterik
· Was ist Spirituelles-Coaching?
· Ethik des Spirituellen Coachings
· Methoden
· Life-Work-Balance und Spirituelles Coaching
· Selbsterfahrungmethoden
· Modelle der Persönlichkeit?“
Ó Dr. Erik Mueller-Schoppen 2009
· Präsentationsformen oder „Wie versteht mich mein Gegenüber?“
· Persönlichkeitsentwicklung oder „Was sind meine Reserven und Ressourcen?“
· Zielerreichung oder „Wozu lebe ich?“
· Vom förderlichen Umgang mit Mit-Menschen
· Zeit ist Leben
· „Influence“ oder vom aktiven Zu-Hören zur förderlichen Hypnose


Dr. Erik Müller-Schoppen studierte Psychologie, Pädagogik, Geographie und Theologie in Köln und Bonn, wo er auch das 1. und 2. Staatsexamen ablegte und später über das Thema Erziehungswissenschaften und Psychoanalyse promovierte.
Seit 1969 entwickelt er Lerntechniken auf der Basis der Montessori-Pädagogik und hielt Vorträge und Seminare als freier Trainer und Autor. Der Querdenker gehört zu den Erfindern des Infotainments. 2004 gründete er die gemeinnützige Stiftung Erziehung und Bildung & Wissenschaft und Kultur, die z. B. durch das Pisa-Projekt ganzheitliches Lernen fördert. Er führt seit 1986 eine Praxis für Psychotherapie.
Neueste Veröffentlichungen sind z.B. „99 Fragen zum Glück“ (Buddhismus für Unerleuchtete), „Du kannst nur mit dem Herzen führen“ oder „Managementwissen“, 2008 „Kommunikation und Beratungskompetenz für Heilpraktiker.
„Spenden Sie sich Wissen!!“
Die Stiftung EBWK und die EBWK - Akademie laden ein zum
Wochenend-Benefiz-Seminar
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Management-Wissen I
Kommunikation – Motivation – Coaching
Freitag, 24.7. bis Sonntag 26.7.2009
in Baldham bei München im
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Vergleichen Sie am Markt! Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro. Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.
An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst. Das 1A Business-Hotel stellt für die Teilnehmer ein Zimmerkontingent zum Sonderpreis zur Verfügung.
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Das Assessment – zu Ihrem NEUEN Beruf - Einzelcoaching


Das Assessment – zu Ihrem NEUEN Beruf

Effektive Vorbereitung auf ein MUSS fast jeden „recruiting`s“

In diesem Seminar durchlaufen Management-Kandidaten eine Serie von Übungen, die ihre Führungspotentiale sichtbar machen. Jeder wird mit Stärken und Lücken konfrontiert, sowie auch maßgeschneiderten Entwicklungsvorschlägen in individuellen Coachinggesprächen.

Wesentliche Inhalte des „Assessment-Center- Vorbereitungsseminars sind:
· strukturierte Interviews
· Gruppendiskussionen
· Postkorbübungen, Helicopter-View (Eine sich an die Postkorb-Übung anschließende Befragung, in der der Kandidat seine einzelnen Entscheidungen begründen muss.)
· Rollenspiele (kritische Vorgesetzter-Mitarbeiter-Gespräche, Kollegengespräche, Verkaufsgespräche
· Präsentationsaufgaben, Einzeln oder in Kleingruppen,
· Abschlussgespräch mit Auswertung und ggf. Jobangebot,
· Essenseinladung

Was ist das Ziel des Assessment?

Das wesentliche Ziel ist es, die Selbstmanagement- und Führungskompetenz einer Einzelperson zu entwickeln und zu stärken.

Sie lernen die maßgeschneiderte Bausteine zur Selbstorganisation ihrer individuellen Kräfte und Kompetenzen kennen und beherrschen.

Ein Psychologisches Assessment trägt dazu bei, dass ein Menschen sich Autorität verdient. Die Autorität durch:

- Ausstrahlung und innere Überzeugung
- Beziehungsstärke
- Visionskraft
- humanitäre Gesinnung und Gemeinschaftsgefühl.


Welchen Nutzen bringt dieses Assessment für sie?

Die hohe Wirksamkeit der Individualpsychologie wie der systemischen Methoden befähigt Sie, Veränderungsprozesse mittels einer optimalen Palette der Inhalte, Theorien und Methoden des Managementwissens erfolgreich umzusetzen.

Sie initiieren fördernde kreative Leitgedanken, Visionen und Innovationen. Nach dem Motto „Driving Ideas!“ entsteht in Ihnen und durch sie eine Kultur des Wandels.


Für diese wichtigen Fragen der Methodik und der persönlichen Kompetenz haben wir für Sie unser Assessment komponiert.

Module der Ausbildung



· Eigen- und Fremdmotivation
· De-Motivation vermeiden
· Ziele formulieren und vereinbaren
· Konstruktives Feedback
· Wege zur Steigerung des persönlichen Wirkungsgrades
· Reflexion des eigenen Verhaltens

· Vom „Ohne-einander“ zum Mit-einander“
· Typologiemodelle der Menschenkenntnis
· „Katalysatoren“ des Erfolgs
· Ethik des Miteinanders


· Wann ist ein Ziel konkret?
· Entwicklungsziele formulieren
· Bedeutung nonverbaler Signale
· Gesprächskunst für Fortgeschrittene
· Umgang mit Emotionen

· Visionäres Denken

· Präsentationsdramaturgie
· Medien professionell einsetzen
· Argumentationsaufbau
· Bauch und Kopf erreichen
· Moderation souverän gestalten
· Ziele mit der Moderationsmethode generieren


· Andere für sich gewinnen
· Gesprächsharmonie
· Die Kunst des Zuhörens
· Werkzeuge der Kommunikation
· Freies Reden

· Das Phänomen der inneren Stimme


· Work-life-balance
· Ziele effektiv formulieren
· Schriftliche Planung
· Wissensmanagement
· „Aufschieberitis“
· Zeitmanagement der 4ten Generation
· Burn-out-Vermeidung

· Alarmsystem des Menschen

· Erkranken an der Sinnfrage
· Egozentrik vs. Gemeinschaftsgefühl
· Meditationstechniken

· Die Individualpsychologie nach A. Adler
· Die Entwicklungspsychologie nach E.H. Erikson
· Das seelische Modell nach Freud
· Grundformen der Angst nach Riemann
· Das Seelenmodell der Transaktionsanalyse





9-tägiges Power-Seminar
9.00 – 17.00 Uhr

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Zeitgemäße Aufgaben der Personalentwicklung


Zeitgemäße Aufgaben der Personalentwicklung

Commitment, Vision, Empowerment, Werte, Mission, Kooperation, Eigenverantwortung, Teambildung, Mehrfachqualifikation, Leistungskultur, leistungsorientierte Entlohnung, Ethik, Kernkompetenzen, dezentrale Entscheidungen, lernende Organisation
sind Schlagworte moderner Management-Konzepte.
Sie alle haben im Wesentlichen mit dem Menschen in einer Organisation zu tun.
Während Produkte und Dienstleistungen immer ähnlicher werden,
wird der Mensch und sein Beitrag wieder als Erfolgsfaktor erkannt,
der einen Unterschied machen kann.
Die Auswahl, der Einsatz und die Entwicklung von MitarbeiterInnen und Führungskräften haben daher eine wichtige Rolle .
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Sonntag, 20. September 2009

Das Symbol für Benefizseminare - Weiterbildung - Fortbildung - Personalentwicklung



- Weiterbildung - Fortbildung - Personalentwicklung

Ziele erreichen - Benefizsemiare in Deutschland und der Schweiz


Ziele erreichen

Zitat von Mark Twain:
"Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen."


Führung ist ohne Zielvereinbarung kaum denkbar!
Ziel der Vereinbarung u.a.: eindeutige sprachliche Formulierung der Ziele
·
· Zweck der gemeinsamen Zielbestimmung im Rahmen des Zielvereinbarungsgespräches

§ Motivation durch Aktivität bei der Zielbestimmung
§ Widersprüche erkennen und vermeiden
§ Mitbeteiligung bei der Zielfindung
§ Klarer Maßstab für Leistung
§ Transparenz
§ Persönlichkeitsentwicklung bei der Zielbestimmung und später bei Erreichen des Ziels
§ Verantwortungsübernahme
§ Verantwortungsbewusstwerdung der Konsequenzen der Zielerreichung im menschlichen Gesamtrahmen ("Gemeinschaftsgefühl")
§ Fähigkeit trainieren, konstante, längerfristige Ziele von kurzfristigen, verwirrenden Zielen unterscheiden zu können
§ Mitwirkung bei der Unternehmensentwicklung

·
· Zielformulierung

Ziele müssen operationalisiert werden: Alle einzelnen Arbeitsschritte werden detailliert angeben ( lat.: opus – Arbeit, Werk)



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Talent - Benefizseminare - kostenfrei


Neu !!!
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Benefiz-Seminare der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

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Anmerkung:
Das Verb googeln wurde 2004 in den Duden aufgenommen und leitet sich von Google ab. Beinahe ebenso häufig findet man die näher am Ursprung orientierte Schreibweise googlen, die aber im Deutschen nicht korrekt ist.


Ein Beispiel...ab August in „unserem“ Theater
Mangelndes Talent führt zu Stress!
Stressmanagement in der Arbeitswelt
In Zeiten ständig kürzer werdender Vermarktungszyklen werden Führungskräften und anderen Entscheidungsträgern besondere Kompetenzen abverlangt. In diesen Zeiten schnellen Wandels steigt der Druck auf den Entscheider. Neue Rollendefinitionen führen für viele zu einem Mehr an Unsicherheit, einem Mehr an Belastung und Stress. In der Arbeits- und Organisationspsychologie wird seit langem auf die negative Wirkung von überbelasteten Führungskräften und Mitarbeitern auf die Unternehmensproduktivität hingewiesen. Erwiesen ist, dass das Stresserleben subjektive Grundlagen hat – es lassen sich keine generellen Stressoren nachweisen – Stresserleben ist somit das Resultat innerer Haltung. An diesem Punkt setzt Stressmanagement an!

Dozenten:
Željko Kostelnik, dipl.oec./ Dr. Erik Mueller-Schoppen &Team





Talentdiskussion

Ein Beweisstück in der Talentdiskussion ist eine Untersuchung, die der Psychologe Ericsson und seine deutschen Kollegen Ralf Krampe und Clemens Tesch-Römer Anfang der 90er Jahre an der Berliner Universität der Künste durchführten. Mit Unterstützung der Professoren teilten sie die Violinisten der Universität in drei Gruppen ein. In der ersten Gruppe waren die Stars, die das Zeug zum Weltklassesolisten hatten. In der zweiten Gruppe waren die „guten“ Violinisten und in der dritten solche, die vermutlich nie als professionelle Konzertmusiker auftreten und wohl - laut Studie - als Musiklehrer an Schulen gehen würden.
Sämtlichen Studierenden stellten die Wissenschaftler dieselbe Frage: Wenn Sie Ihre gesamte Laufbahn zusammen nehmen, beginnend mit dem Tag, an dem Sie das erste Mal eine Geige in die Hand genommen haben – wie viele Stunden haben Sie dann insgesamt etwa geübt? Die Angehörigen aller drei Gruppen hatten mehr oder weniger im Alter von fünf Jahren mit dem Geige spielen begonnen. Anfangs hatten alle mit rund zwei oder drei Stunden pro Woche etwa gleich viel geübt. Doch im Alter von acht Jahren ergaben sich die ersten erkennbaren Unterschiede. Die Studenten, die heute zur Gruppe der Besten gehörten, begannen intensiver zu üben als die anderen. Im Alter von neun Jahren übten sie etwa sechs Stunden, im Alter von zwölf Jahren etwa acht Stunden, im Alter von 14 Jahren rund 16 Stunden pro Woche, bis sie im Alter von 20 Jahren mehr als 30 Stunden pro Woche übten mit dem Ziel, ihr Spiel zu verbessern. Im Alter von 20 Jahren hatten diese Elitemusiker und Musikerinnen insgesamt rund 10.000 Stunden geübt. Im Gegensatz dazu kamen die „guten“ Studierenden auf nur etwa 8.000 Stunden Spielpraxis und die künftigen Musiklehrer auf knapp über 4.000 Stunden. Diese Untersuchung wurde auch bei Pianisten und anderen Musikern durchgeführt - mit ähnlichem Ergebnis. Das erstaunliche an dieser Untersuchung ist, dass Ericsson und seine Kollegen nirgendwo auf „Naturtalente“ stießen, die mühelos mit einem Bruchteil der Übungsdauer an die Weltspitze vorgestoßen waren. Andererseits fanden Sie aber auch keine Fleißigen, die mehr geübt hatten als alle anderen, ohne jemals Weltklasseformat zu erreichen. Die Untersuchung lässt den Schluss zu, dass Musiker, die den Aufnahmeanforderungen eines renommierten Konservatoriums genügen, sich lediglich darin unterscheiden, wie viel sie üben. Das ist alles. Wobei die Elitemusiker nicht einfach nur mehr oder viel mehr übten als die übrigen Musiker, sie übten sehr viel mehr.
www.hermannscherer.de

Seminare für Unerleuchtete und Manager!


Seminare für „Unerleuchtete“ und Manager!

Was ist die Bedeutung der Stille
Stille ist der Raum, dessen wir bewusst werden können, die formlose und zeitlose Dimension zwischen den Geräuschen des Ego.

Was ist das innere und äußere Ziel des Lebens?
Viele Menschen, die spüren, dass ihr Glück in spirituellen Zielen zu finden sind, wollen oder müssen sich im Hier und Jetzt das Überleben sichern, „jeder Tag hat seine eigene Plage“, sagt Jesus.
19Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. 20Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. 21Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. 22Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein; 23ist aber dein Auge ein Schalk, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein! 24Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. 25Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? 26Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? 27Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget? 28Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 29Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben eins. 30So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? 31Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? 32Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet. 33Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. 34Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.

Erst wenn wir uns sozusagen als Bedingung für Bewusstsein, unseres Seins bewusst werden, erkennen wir die Vergänglichkeit allen Handelns.
Wie belanglos also das Handeln im „Hier und Jetzt“ auch sein mag, nur in diesem „Hier und Jetzt“ kann ich im Handeln dieses „Augenblicks“ das Bewusstsein des Seins spüren.
Das Tun – was auch immer im Jetzt – ist der vorgegrabene Kanal, in den sich der gestaute Fluss des Bewusstseins ergießt.
„Alles was du tust, braucht Zeit und trotzdem ist es immer Jetzt!

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Benefiz-Seminare der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

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NPO - Management - Benefizseminare


Welche Aufgaben haben das Management von profitorientierten Unternehmungen und NPO´s gemeinsam?
· Ziele setzen
· Ziele realisieren
· Umsetzung der Ziele kontrollieren
· Reserven und Ressourcen organisieren, den Plänen gemäß einsetzen
· Leistungen definieren, gestalten und in den markgemäßen Umlauf bringen
· Kompetenzen und Aufgaben delegieren
· Koordination der „Teile“

Eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt. Dabei wird in der Regel das Vermögen auf Dauer erhalten, und es werden nur die Erträge für den Zweck verwendet. Stiftungen können in verschiedenen rechtlichen Formen und zu jedem legalen Zweck errichtet werden. Die meisten Stiftungen werden in privatrechtlicher Form errichtet und dienen gemeinnützigen Zwecken.
Eine Stiftung hat in der Regel eine Satzung, die unter anderem die Zwecke und die Art ihrer Verwirklichung festschreibt. Nach außen wird die Stiftung von einem Vorstand vertreten (der auch anders bezeichnet sein kann), es können satzungsgemäß aber auch zusätzliche Organe und Gremien eingerichtet werden. Im Unterschied zu einem Verein hat eine rechtsfähige Stiftung - in Deutschland die häufigste Rechtsform - keine Mitglieder und unterliegt der staatlichen Stiftungsaufsicht.
Strolling up wikipedia 2009

Die Selbstmanagement-Therapie ist eine Methode der Verhaltenstherapie, begründet von Frederick Kanfer. Im amerikanischen Sprachraum wird der Begriff self-management benutzt, der allerdings eher einen Sammelbegriff darstellt, der neben dem Ansatz von Kanfer auch weitere Therapieansätze beinhaltet. Allen gemeinsam ist, dass Klienten zu besserer Selbststeuerung angeleitet und möglichst aktiv zu einer eigenständigen Problembewältigung befähigt werden, die auf externe professionelle Hilfe verzichten kann.

Strolling up wikipedia 2009 by Dr. Erik Mueller-Schoppen

Credo und Ziele der Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung, Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit“

Die Akademie der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur begleitet Menschen aller Berufe und Lebensstationen auf ihrem beruflichen und persönlichen Entwicklungsweg.
Die Akademie der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt interessierte Menschen in allem, was Bildung, berufliche Weiterbildung, individuelle Weiterentwicklung, Persönlichen Erfolg, Glück und Gesundheit ausmacht.
Mit der bundesweiten Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung, Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit“
macht die gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur seit einigen Monaten auf das Thema Weiterbildung, Qualifizierung aber auch persönliches Glück und allgemeine Bildung aufmerksam. „Es geht es darum, das Bewusstsein für die Vorteile von Weiterbildung sowohl bei Arbeitgebern als auch bei Mitarbeiterin zu schärfen. Denn eine gute Qualifikation ist der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit“, so der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Dr. Erik Mueller-Schoppen und der Akademieleiter Željko Kostelnik.
„Erwachsenenbildung ist ein Schlüssel zum 21. Jahrhundert und eine Voraussetzung für eine volle Teilnahme an der Gesellschaft", heißt es in der Hamburger Deklaration über Erwachsenenbildung. Erwachsenenbildung ist nicht nur ein Kind der Demokratie, die Demokratie ist auch ein Kind der Erwachsenenbildung.“
Ein Programm für lebenslanges Lernen
„Die neue Programmgeneration der Akademie der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur“, so der Akademieleiter Željko Kostelnik, „folgt den bisherigen EU Programmen LEONARDO DA VINCI und SOKRATES nach und wird bis Ende 2013 laufen. Die neue Programmgeneration umfasst Maßnahmen zur Förderung der allgemeinen und beruflichen Bildung und soll dadurch dazu beitragen, dass sich die europäische Gemeinschaft zu einer fortschrittlichen Wissensgesellschaft mit nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung, mehr und besseren Arbeitsplätzen und größerem sozialem Zusammenhalt entwickelt.“

Die neue Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung, Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit“ der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt das neue Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen der EU und umfasst vier Unterprogramme: Schulbildung (COMENIUS), Hochschulbildung (ERASMUS), Berufsaus- und Weiterbildung (LEONARDO DA VINCI) und Erwachsenenbildung (GRUNDTVIG), die durch Querschnittsprogramme (politische Zusammenarbeit, Sprachenlernen, IKT, Verbreitung) sowie ein neues Programm (Jean Monnet) mit Schwerpunkt auf der europäischen Integration vervollständigt werden.



Die gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur antwortet mit 3 Seminar-Klassen:

Partnership Class - the entrance for making successful and fundamental trainings
9 – tägige Grundkurse

Leadership Class - the spirit and passion of leading, the innovation and quintessence of train the trainer – Jahreskurse ( maximal 9x3 Präsenztage) mit geleitetem Eigenstudium



Benefit – Class – the nobles of responsibility and communiTYcationâ


„Spenden Sie sich Wissen!!“
Die Stiftung EBWK und die EBWK - Akademie laden ein zum
Wochenend-Benefiz-Seminar
auf Spendenbasis
Management-Wissen I
Kommunikation – Motivation – Coaching
in Baldham bei München im
1A Business-Hotel
Ihre Investition: freiwilliger Spendenbetrag Ihrer Wahl
Vergleichen Sie am Markt! Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro. Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.
An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst. Das 1A Business-Hotel stellt für die Teilnehmer ein Zimmerkontingent zum Sonderpreis zur Verfügung.
Melden Sie sich jetzt an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!!
Seminare Gratis
Weiterbildung mit Zertifikat
Auf Spendenbasis
www.stiftungebwk.de

Benefiz-Seminare der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

...einfach googeln: stiftung ebwk

Training - Weiterbildung - Coaching


Training
„Strolling up“ Wikipedia, der freien Enzyklopädie by Dr. Erik Mueller-Schoppen

Der Begriff Training steht allgemein für alle Prozesse, die eine verändernde Entwicklung hervorrufen. (Vergleiche auch mit der unten angeführten Herleitung des Begriffes aus dem englisch-sprachigen.) Trainings-Effekte entstehen beim Menschen durch die Verarbeitung von Reizen. Diese Reize können aus dem Menschen selbst hervorgehen, indem zum Beispiel Vorgänge auf der kognitiven Ebene einen Reiz für Veränderungen auf der körperlichen und emotionalen Ebene darstellt. Ebenso können Reize von außen kommen, indem zum Beispiel eine (langfristige) Veränderung der Lufttemperatur die entsprechende Anpassung des gesamten Organismus fordert. Das heißt, dass sogenanntes sportliches Training, das den Menschen auf der körperlichen, kognitiven und emotionalen Ebene beeinflusst, mannigfache Trainingseffekte bedingen kann. Umgangssprachlich spricht man bereits bei einer einmalig durchgeführten Übungseinheit von Training. Im wissenschaftlichen Diskurs wird zwischen Übung und Training unterschieden. Denn eine Übung kann eine kurzfristige Anpassung bedingen. Systematisches Training zielt darauf, möglichst langfristig stabile Anpassungserscheinungen, d. h. Trainingseffekte zu erzielen.
Credo und Ziele der Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung, Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit“

Die Akademie der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur begleitet Menschen aller Berufe und Lebensstationen auf ihrem beruflichen und persönlichen Entwicklungsweg.
Die Akademie der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt interessierte Menschen in allem, was Bildung, berufliche Weiterbildung, individuelle Weiterentwicklung, Persönlichen Erfolg, Glück und Gesundheit ausmacht.
Mit der bundesweiten Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung, Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit“
macht die gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur seit einigen Monaten auf das Thema Weiterbildung, Qualifizierung aber auch persönliches Glück und allgemeine Bildung aufmerksam. „Es geht es darum, das Bewusstsein für die Vorteile von Weiterbildung sowohl bei Arbeitgebern als auch bei Mitarbeiterin zu schärfen. Denn eine gute Qualifikation ist der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit“, so der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Dr. Erik Mueller-Schoppen und der Akademieleiter Željko Kostelnik.
„Erwachsenenbildung ist ein Schlüssel zum 21. Jahrhundert und eine Voraussetzung für eine volle Teilnahme an der Gesellschaft", heißt es in der Hamburger Deklaration über Erwachsenenbildung. Erwachsenenbildung ist nicht nur ein Kind der Demokratie, die Demokratie ist auch ein Kind der Erwachsenenbildung.“
Ein Programm für lebenslanges Lernen
„Die neue Programmgeneration der Akademie der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur“, so der Akademieleiter Željko Kostelnik, „folgt den bisherigen EU Programmen LEONARDO DA VINCI und SOKRATES nach und wird bis Ende 2013 laufen. Die neue Programmgeneration umfasst Maßnahmen zur Förderung der allgemeinen und beruflichen Bildung und soll dadurch dazu beitragen, dass sich die europäische Gemeinschaft zu einer fortschrittlichen Wissensgesellschaft mit nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung, mehr und besseren Arbeitsplätzen und größerem sozialem Zusammenhalt entwickelt.“

Die neue Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung, Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit“ der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt das neue Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen der EU und umfasst vier Unterprogramme: Schulbildung (COMENIUS), Hochschulbildung (ERASMUS), Berufsaus- und Weiterbildung (LEONARDO DA VINCI) und Erwachsenenbildung (GRUNDTVIG), die durch Querschnittsprogramme (politische Zusammenarbeit, Sprachenlernen, IKT, Verbreitung) sowie ein neues Programm (Jean Monnet) mit Schwerpunkt auf der europäischen Integration vervollständigt werden.



Die gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur antwortet mit 3 Seminar-Klassen:

Partnership Class - the entrance for making successful and fundamental trainings
9 – tägige Grundkurse

Leadership Class - the spirit and passion of leading, the innovation and quintessence of train the trainer – Jahreskurse ( maximal 9x3 Präsenztage) mit geleitetem Eigenstudium



Benefit – Class – the nobles of responsibility and communiTYcationâ
Ein Beispiel der Benefit-Class
„Spenden Sie sich Wissen!!“
Die Stiftung EBWK und die EBWK - Akademie laden ein zum
Wochenend-Benefiz-Seminar
auf Spendenbasis
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Kommunikation – Motivation – Coaching
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1A Business-Hotel
Ihre Investition: freiwilliger Spendenbetrag Ihrer Wahl
Vergleichen Sie am Markt! Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro. Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.
An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst. Das 1A Business-Hotel stellt für die Teilnehmer ein Zimmerkontingent zum Sonderpreis zur Verfügung.
Melden Sie sich jetzt an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!!
Seminare Gratis
Weiterbildung mit Zertifikat
Auf Spendenbasis
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Benefiz-Seminare der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

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Ein Beispiel der Partnership-Class vom 5.9. – 13.9.2009
Das Seminar vom Erfinder des Psychologischen Managementtrainers Dr. Erik Mueller-Schoppen

Psychologischer Individual-Coach
Unser Reinheitsgebot von 1989. „ Konzentration auf das Wesentliche“

„Am Anfang war das Wort!“

Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Klienten zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für den vorgegebenen Enderfolg einsetzen können.

Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die Fertigkeit, die Leistung anderer, privat wie beruflich, zu steigern. Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.

Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz. Um diese Aufgaben ausfüllen zu können, braucht ein Coach fundiertes Methodenwissen, eine breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.

Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität. Er fördert Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschafts-förderliche Haltung.

Psychologisch-Fundiertes Coaching

Wer auf dem Lebensfeld “Beruf” erfolgreich sein will, muss sich weiterentwickeln, seine Talente optimieren. Sein Profil schärfen, ungeliebte Verhaltensweisen verlernen, für sich und die Gemeinschaft Ver-Antwort-ung übernehmen, d.h. auf die Lebensfragen – auch die auf die Gemeinschaft bezogenen - Antworten geben, so lauten die „fetten“ Köder der modernen Personalberatung.

Im Visier steht nicht nur der Topmanager. Jeder, der die Einsicht der Aufklärung ernst nimmt – „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“ (Immanuel Kant) – ist angesprochen. Viele Menschen wissen nicht genau, wohin sie auf den drei Lebensfeldern (des Berufslebens, des Privatlebens und der heutigen globalisierten Weltgemeinschaft) wollen.

Für uns steht die Realität des modernen Berufslebens und das Menschsein und damit die Renaissance der Selbstfindung für das Individuum und das Gemeinschaftsleben im Mittelpunkt. Niemand kann persönliches Glück erwarten, wenn das Streben gegen die Gemeinschaft gerichtet ist.

Der Druck durch Reviews im Job wird für Führungskräfte immer höher. Ein großer Teil der Kraft, der für Führungsaufgaben da sein soll, wird von nicht wenigen in „heimliche“ Berufssicherungstätigkeiten vergeudet, nur um den unbegrenzten Kontrollmechanismen zu entkommen. Gerade bei Jobwechseln treten Profilunschärfen auf, die durch Profil-Coaching beseitigt werden können.

Eine Balance zwischen Karriereplanung und Lebenszielplanung muss hergestellt werden. Mindestens 300.000 Führungskräfte sind in Deutschland von dieser Problematik pro Jahr betroffen.