Sonntag, 15. August 2010

FSK - Stiftungen

FSK- Stiftungen

Eine Initiative der

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur Sitz Göttingen

...ideas of communiTYcationâ

-       Freiwillige Selbstkontrolle für Deutsche Stiftungen

Leitlinien für die Vergabe des FSK-Stiftungs-Siegel

Inhalt

Präambel und Zielsetzung

Verfahrensregelung

Informationen zur FSK-Stiftungen

Präambel und Zielsetzung

Zertifizierungen werden oft als Wegweiser zum Einführen eines Qualitätsmanagement-Systems verstanden. Dies ist eine irrtümliche Annahme, da eine Normenreihe lediglich beschreibt, welche Elemente in einer Stiftung offengelegt werden müssen und wie dies zu erfolgen hat.

Die Zukunftssicherung einer Stiftung wird also nicht durch die Zertifizierung selbst geleistet. Letztere zeigt nur, dass die Abläufe in der Stiftung gemäß einer Normierung zukunftssicher geplant sind. Eine Zertifizierung wird oft als „Muss" angesehen, um im nationalen und internationalen Markt agieren zu können – sie wird daher teils als ein kostenträchtiger „Umweg" betrachtet, der nichts über die tatsächliche Arbeit der Stiftung aussagt.

Die oberste Leitung der Organisation muss sich dazu verpflichten, die Anforderungen einzuhalten. Des Weiteren muss die Leitung als eine Art Vorbild handeln und konsequent den Anforderungen, die durch die normierende Selbstverpflichtung gestellt werden, folgen. Die Erfüllung einzelner Anforderungen wird oft als Belastung und nicht als Hilfe empfunden. Um die Zertifizierung mit Sinn zu erfüllen, sind regelmäßig externe Supervisionen sinnvoll und können auf freiwilliger Basis beim FSK-Stiftungen angefordert werden. Es soll durch die Freiwilligkeit die Gefahr vermieden werden, dass lediglich zu diesen Supervisionen der Arbeit einer Stiftung, die Arbeitsweise und die damit verbundene Qualität „auf Vordermann" gebracht wird: Sonst wird das „Zertifizieren"  wichtiger  als der eigentliche Sinn einer FSK- Stiftungen. Absicht einer solchen Deregulierung, wie sie die FSK-Stiftungen in ihrer Quintessenz darstellt, ist die Liberalisierung des Stiftungsmarktes, insbesondere der Zertifizierung der Stiftungen, mit dem Ziel

  • Innovationen durch Wettbewerb unter den Stiftungen zu fördern
  • Investitionen zu fördern und damit neue Arbeitsplätze im Rahmen der Stiftungsarbeit zu schaffen
  • in den Stiftungen höhere Effizienz zu erreichen
  • dem Staat eine Entlastung der öffentlichen Haushalte zu ermöglichen.

Im Zentrum der Arbeit der FSK – Stiftungen stehen die freiwillige Prüfung von Stiftungen und deren

·        zweckgerichtete, sparsame und wirtschaftliche Verwendung der Spendenmittel

  • die eindeutige und transparente Rechnungslegung und Berichterstattung über die Geschäftstätigkeit
  • die sachgerechte Prüfung der Rechnungslegung
  • die sachgerechte Spendenwerbung, die über die Verwendung der Spendengelder informiert und die Würde der Betroffenen achtet
  • Beratung und Supervision der Stiftungsarbeit
  • Förderung von Innovationen und Effizienz durch Unternehmensberatung

Basis der Überprüfung der genannten Kriterien sind Selbstauskünfte der Organisationen, die das Siegel beantragen (Jahresberichte, Werbematerial, Informationsbroschüren).

Qualifizierte Wirtschaftsprüfer stehen für die FSK – Stiftung bereit. Sie werden von der Stiftung EBWK für eine Dauer von drei Jahren ernannt

Die FSK verleiht seit Mai 2009 Stiftungen  das FSK-Stiftungen - Siegel. Dieses steht für die nachgeprüfte, sparsame und satzungsgemäße Verwendung der Spendengelder und damit für die Seriosität und Transparenz der geprüften Organisation.

Die Tätigkeit des FSK-Stiftungen als einer Initiative der Stiftung EBWK wird allein durch Spenden und einen Bearbeitungsbeitrag von 495€ finanziert.

Verfahrensregelung:

 Das Spendensiegel können rechtlich selbstständige Organisationen beantragen

·        ebenso eindeutig abgegrenzte unselbstständige Organisationen, die über einen eigenen Namen und eigene Satzung, Entscheidungsstrukturen, eigenes Konto und Rechnungslegung verfügen.

·        Der Sitz der Organisation ist in Deutschland

·        Die Organisation ist gemäß den §§ 51-68 der Abgabeordnung als steuerbegünstigt anerkannt

·        Die Organisation kann ihre Tätigkeit für mindestens 2 Geschäftsjahre nachweisen

 

Die der Prüfungskommission der FSK-Stiftungen vorgelegten Unterlagen enthalten u.a. klare und nachvollziehbare Aussagen zu:

·        Zielsetzung

·        Leitung und Aufsicht

·        Werbung und Öffentlichkeitsarbeit

·        Mittelverwendung

·        Vergütungen

·        Rechnungslegung und Prüfung

·        Jahresberichte

·        Verwendung des FSK-Stiftungen – Siegels

* Vertraulichkeit:

Das FSK-Stiftungen behandelt die im Rahmen der Antragsstellung überlassenen, organisationsinternen Unterlagen vertraulich. Das FSK-Stiftungen ist nicht berechtigt, Dritte über den Eingang oder die Ablehnung eines Antrags auf Zuerkennung zu informieren.

* Haftung:

Das FSK-Stiftungen, seine gesetzlichen Vertreter und deren Erfüllungsgehilfen übernehmen gegenüber der Antrag stellenden Organisation keine Haftung.

Siegel-Zuerkennung: Das FSK-Stiftungen-Siegel gilt ab dem Zeitpunkt der Erteilung für 1 Jahre. Die Zuerkennung des FSK-Stiftungen-Siegels und dessen Geltungsdauer wird mit einer Urkunde bestätigt.

Eine Initiative der

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

www.stiftungebwk.de Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com

Kontonummer: 163023 000
Bankleitzahl: 630 901 00
Volksbank Ulm-Biberach eG
Olgaplatz 1
89073 Ulm

Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840

 Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.

 

 

 

Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840

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Dienstag, 3. August 2010

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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
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Mobile: 0178 180 82 79

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Stiftung EBWK

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Freitag, 30. Juli 2010

Rhetorik

 

 

 

         Neu!

 
Premium - Seminar   2010  

Menschen mitreißen und gewinnen

         Rhetorik und die Methodik der Präsentation

                                       oder

                „Die Kunst der Selbstdarstellung"

 

SEMINARINHALTE

 

  • Ideen selbstbewusst und lösungsorientiert gestalten.
  • Menschen für sich gewinnen.
  • Aktiv und wirkungsvoll mit Beamer/Notebook und Headset/Mikrofonen präsentieren

 

Erfolgreiche Persönlichkeiten haben meist folgende Kompetenzen, die sie von anderen unterscheiden:

  • Leistungsbereitschaft
  • Eigeninitiative,
  • Durchsetzungsfähigkeit
  • visionäre Kraft
  • Planungsgeschick     
  • Gespür für Chancen und Risiken

Der Schlüssel, damit all diese Talente und Fähigkeiten das Licht der Welt erblicken, ist die Gabe, bei der Präsentation der Ideen und Visionen, der Entscheidungen und Motive, andere mitzureißen und für ein gemeinsames Ziel zu begeistern.

 

Ziele, die sie im Seminar erreichen werden, sind:

 

  1. Vorträge und Präsentationen lebendig gestalten können
  2. durch den Einsatz von Sprache und Körpersprache  Zuhörer auf der Sach- und Beziehungsebene besser zu erreichen
  3. Informationen verständlich und eindrucksvoll weitergegeben können
  4. Souverän und kreativ vortragen
  5. Überzeugen können
  6. Kontrolle der verbalen und nonverbalen Kommunikation

 

Inhalte und Methodik

 

  • Wer überzeugend vortragen kann,

       dem schenkt man mehr Gehör.

  • Wirkungsvolle Präsentation mit verschiedenen Medien
  • Dramaturgie und Inszenierung
  • Wie erstelle ich Folien?
  • Welche Inhalte gehören auf die „Folien"?
  • Welche Inhalte gehören auf Notizblätter?
  • Wie setze ich Animationen wirkungsvoll ein?
  • Frage- und Argumentationstechnik
  • Feedback

Durch Video-Aufzeichnungen hat der Teilnehmer

die Gelegenheit zur Gesprächs- und Verhaltenskontrolle, Selbsteinschätzung und ggf. Korrektur

  

Dauer des Seminars: 6 Präsenztage- Tage

100 Ustd. Fernstudium

Ihre Investition: 3.420 €

 

Akademie der Stiftung ebwk

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Montag, 26. Juli 2010

Informationsmedizin, was ist das ? Die "NEUE Medizin des 21. Jahrhunderts"

Informationsmedizin, was ist das ? Die "NEUE Medizin des 21. Jahrhunderts"

 Der Körper des Menschen besteht überwiegend aus Photonen und nur zum geringen Teil aus Materieteilchen (Nukleonen). Das Photonen-Nukleonen-Verhältnis ist 1 : 1 Milliarde. Körperzellen kommunizieren untereinander mittels Licht (Biophotonen) und da die Biophotonenebene (Quantenfelder) der Materie übergeordnet ist und diese steuert, laufen sämtliche Lebensvorgänge mittels Biophotonen ab.

Dieser Umstand kann therapeutisch genutzt werden, indem durch geeignete Bioinformationen jede einzelne Zelle darin unterstützt wird, sich wieder zu "erinnern", wie sie ihre originären Aufgaben wieder vollständig erfüllen kann. 

Auch die Quantenmedizin geht davon aus, dass alle körperlichen Abläufe und unser gesundheitlicher Zustand in einer sehr engen Beziehung zum bioenergetischen Geschehen stehen. Die ganze Lebensenergie basiert auf elektromagnetischen Wechselwirkungen.

Fehlen im lebenden Organismus diese wichtigen Informationen, so kommt es zu einem Energiemangel oder zu Störungen des Energieflusses. Dauert ein solcher Zustand an, so funktioniert das Zusammenspiel seiner Teile nicht mehr, was früher oder später durch die Dysfunktion der einzelnen Körperzellen als Krankheitssymptome auf der stofflich-körperlichen Ebene in Erscheinung tritt.

„Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten und deren Struktur bestimmen."

Carlo Rubbia, Nobelpreis für Physik 1984

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Samstag, 24. Juli 2010

Villa Quasimodo Ulm

             NEWS – Ideas of CommuniTYcationâ

                                          Parteiisch – sozial - verantwortlich

                Internetzeitung der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

Reformpädagogische Freie Ergänzungsschule "Villa Quasimodo" 

Ulm, den 24.7.2010

Ein Interview der Pädagogischen Leiterin der „Villa Quasimodo – Haus des Wissens" Tanja Kalkuhl und  dem Stellvertretenden Chefredakteur der Internetzeitung „NEWS" der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS)

EMS: „Worum geht es in ihrer Bildungseinrichtung? –

Tanja Kalkuhl (TK): „Unsere zentralen Themen sind Individuelle Lernförderung und Nachhilfe, Vorbereitung auf Prüfungen der Kinder und Jugendlichen, Computerkurse und Sprachkurse in Englisch für Kinder und Erwachsene."

 

EMS: „Das Bildungshaus wird finanziert von einer gemeinnützigen Stiftung, erwähnten Sie im Vorgespräch!"

 

TK: Ja, es ist die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur, die ich als Botschafterin mit meiner Arbeit unterstütze.

 

EMS: „Sie wollen jedoch nicht zu den Nachhilfeschulen n Konkurrenz treten?"

 

TK:" Wir wollen mit der Hilfe der Stiftung etwas bieten, was kommerziell ausgerichtete „Firmen" nicht können, deshalb bieten wir z.B. ein Motivationstraining, was die Kinder und Jugendlichen dazu motivieren, trotz   Lernschwierigkeiten ihre schulischen Leistungen zu verbessern, ebenso ein Konzentrationstraining.
Diese Trainings werden speziell auf die Kinder zugeschnitten. Dieses Training bieten wir für Kinder im Kindergartenalter und für Kinder in der Grundschule an, so dass der Start in den Schulalltag erleichtert werden kann. Auch soll den Kindern und Jugendlichen der richtige Umgang mit Aggressionen vermittelt werden, so dass auch hier Probleme in der Schule vermieden werden können. Ein weiterer Schwerpunkt ist Deutsch für  Migranten, also Deutschkurse als Integrationshilfe für Migranten, so dass auch hier bessere Schulabschlüsse erreicht werden. Besonders Kinder aus finanziell schwachen Familien, bekommen die Möglichkeit, ihre schulischen Leistungen zu verbessern, weil die Stiftung auf Antrag hier Unterstützung bietet."

EMS: „Was ist also der Zweck des Bildungshauses in einem Resümee?"

TK: „Das QUASIMODO-Projekt macht es sich zur Aufgabe Kinder und Eltern ganzheitlich zu stärken und den Kindern den Abschluss an allgemeinbildenden Schulen zu erleichtern. Wir bieten Kindern und Jugendlichen Zeiträume, in denen man sich intensiv mit ihnen beschäftigt. Genauso wie wir bei den Hausaufgaben Hilfestellung geben, vermitteln wir von Anfang an Lernmethoden und Zeitmanagement. Speziell qualifizierte und supervidierte Lehrer und Studenten helfen den Kindern bei schulischen bzw. fachlichen Problemen. Die Kinder lernen in der Gruppe und einzeln ihre sozialen Kompetenzen weiter auszubauen. Wir wollen den Mut vermitteln, Schwierigkeiten anzugehen und sie leichter zu bewältigen. Eltern sollen wieder freudvoll mit ihren Kindern umgehen und gemeinsam Bildung entdecken. Unser Ziel ist es die Menschen von innen heraus zu stärken, ihnen Halt und Zuversicht zu geben, um Aufgaben lösen zu können."

EMS: „ Warum der Name „Villa Quasimodo?"

TK: „ Quasimodo heißt eine der bekanntesten und traurigsten Filmfiguren aller Zeiten. Der Glöckner von Notre-Dame, nach einem Roman von Victor Hugo, wurde mehrfach verfilmt. Er war der Apostel der Menschlichkeit und ist uns eine Mahnung, das Wohl des Mitmenschen nicht aus den Augen zu lassen. Quasimodo ist eine Metapher für Menschlichkeit und Liebe."






Freitag, 23. Juli 2010

Quantenphysikalische Informationsmedizin

Neue Medizin – Informationsmedizin – Heilung statt Linderung?

Interview der Internetzeitung „NEWS" und der Heilpraktikerin und gelernten Apothekerin Marianne Rehm. Das Interview führte Dr. Erik Mueller-Schoppen.

Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS): „Frau Rehm, was versteht man unter der Miasmenlehre?" Marinna Rehm (MR): „Die Miasmenlehre ist eine in der Homöopathie gelehrte Theorie zur Erklärung der Ursache von chronischen Krankheiten. Sie steht im Widerspruch zu den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen des ausgehenden 19. Jahrhunderts und der nachfolgenden Zeit, bis zum heutigen Tage. Sie wird von der sogenannten Evidenzbasierten Medizin abgelehnt." – EMS:" Woher stammt der Begriff?" – MR: „ Der Begriff stammt von dem griechischen Wort Miasma, was mit übler Dunst, Verunreinigung, Befleckung oder sich angesteckt haben  übersetzt werden kann." – EMS: „ Was ist die Grundlage des wissenschaftlichen Streits?" – MR: „Samuel Hahnemann, der geniale Begründer der Homöopathie, schrieb, dass er in seinen ersten praktischen Jahren der homöopathischen Behandlung die Erfahrung gemacht habe, dass bei chronisch kranken Patienten gut gewählte Mittel bis zu einem gewissen Punkt wirkten, aber die Symptome oder die Erkrankungen immer wiederkehrten, also nicht dauerhaft „geheilt" waren. Dies veranlasste ihn, elf Jahre lang die Hintergründe dieser Problematik zu erforschen, sowohl in der medizinischen Fachliteratur als auch in seinen eigenen „Patientenjournalen". Das, was er fand, war, dass Erkrankungen sich nicht alleine durch vordergründige Symptomatik zeigten, sondern dahinter ein Prozess arbeitete, der im Verborgenen für das erneute Aufflammen von Symptomen verantwortlich zu sein schien." – EMS: „Hinter diesem Phänomen vermutete er also ein „Ur-Übel", dessen Natur er nicht kannte?" –

MR: „Geleitet durch die Erkenntnis, dass die Wirkung der bis dahin geprüften Arzneien durch einen Krätze-Ausschlag blockiert werden konnte und dass die meisten Erkrankungen sogar auf solch einen Krätze-Ausschlag zurückzuführen waren, kam er zu folgender Ansicht, einen Art inneren Feind zu vermuten! - Er meinte erkannt zu haben, dass alle chronischen Krankheiten ihren Ursprung in einem „Urübel", einem Miasma hätten." – EMS: „ Hahnemann veränderte also seine eigene Theorie?" – MR: „Hahnemann behauptete aufgrund seiner Beobachtungen, dass chronische Erkrankungen nicht mit jeder homöopathischen Arznei geheilt werden könnten, sondern nur durch einige tiefgreifende Arzneien .- EMS: „Die Miasmatheorie ist einer der umstrittensten Aspekte der Hahnemannschen Lehre, da sie insbesondere heutigen Erkenntnissen und Vorstellungen über Mikroorganismen direkt widerspricht.!" –

 MR: „Schon Pasteur in seinen späten Schriften bekannt: „nicht der Erreger, sondern das Terrain ist dafür verantwortlich, ob eine Krankheit ausbricht oder nicht.  Die Miasmen könnte man als das Terrain bezeichnen." –

EMS: „ Frau Rehm  wir danken für das Gespräch und wünschen viel Fortune in ihrer Praxis in Grafing bei München