Freitag, 9. Juli 2010
Donnerstag, 8. Juli 2010
Infotainment 2010
Infotainment
Voller Service für vollen Erfolg.
Sie wollen Mitarbeiter begeistern und Gäste faszinieren, in den Medien präsent sein und Talk of Town werden? Setzen Sie auf die Leidenschaft unserer InfotainmentTRAINER und Redner und vertrauen Sie auf die Erfahrung der Stiftung EBWK. Wir betreuen Sie mit einem umfassenden Leistungspaket für Events - vom aus-
gewählten Fachkreis bis hin zum großen gesellschaftlichen Rahmen.
Ein motivierendes und unterhaltendes Infotainment-Event jenseits von Belehrung und Mittelmaß für Ihr Unternehmen!
Eine einprägsame Kundenveranstaltung, Neukund-
engewinnung, ein Meeting, eine Konferenz oder
Tagung braucht einen charismatischen Redner.
Jemanden der unterhält und dennoch die Sprache
der Zuhörer spricht. Der das Infotainment be-
herrscht – unterhalten und Fakten einprägend
vermitteln, „so neben her".
Was wollen die Zuschauer hören: Lebhafte Bei-
spiele, Metaphern und Analogien aus dem Leben,
sie wollen lachen und sich amüsieren, sie wollen
unterhalten sein.
Expertenwissen, die Kunst der Motivation und Unterhaltung, Professionalität und Menschenkenntnis bilden das Rüstzeug eines Eventspeakers mit Charisma.
Das Motto aller Vorträge: Aufstehen und Handeln! -
Zahlreiche Unternehmen nutzen die Vorträge von
Christine Schönlau, Motivations-Trainerin und Psychologischer Individual –Coach und Dr. Erik Mueller-Schoppen, Trainer, Coach und Autor von „Managementwissen oder „Du kannst nur mit dem herzen führen" , um Motivation, Begeisterung, Eigeninitiative, Eigenengagement Kundenbeziehungen oder die Vertriebsaktivitäten deutlich und langfristig zu steigern.
Die Teilnehmer schätzen das Ergebnis, eine klare Sicht für Eigenmotivation, Verantwortung und Pro-Aktivität, jenseits des Scheins einer Imageethik.
Sie nehmen die Begeisterung und Engagement für Menschen und beruflichen Aufgaben mit.
Planen Sie
Christine Schönlau und Dr. Erik Mueller-Schoppen
als Gastredner ein.
Kontakt:
Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur • Sitz Göttingen
Verwaltung • Reit 1 • 85665 Moosach
www.stiftungebwk.de • Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com
Kontonummer: 163023 000
Bankleitzahl: 630 901 00
Volksbank Ulm-Biberach eG
Olgaplatz 1
89073 Ulm
Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen: 20/206/23840
Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.
Zu folgenden Themen veranstalten
Christine Schönlau und Dr. Erik Mueller-Schoppen Infotainment- Events:
1. Motivation und Coaching – sofort spürbarer Unternehmenserfolg
2. Spielregeln im Unternehmen – Werte und Prinzipien als Fundament der Gemeinsamkeit
3. Der innere Schweinehund – So managen Sie die inneren
Schweinehunde im Unternehmen.
4. Perfektes und effizientes Zeit-Lebensmanagement
Stationen/Vita
1983 Promotion
Thema: Persönlichkeitspsychologie: Psychoanalyse und Erziehung
1988
Trainer und Berater einer amerikanischen und zugleich weltweit tätigen Trainings- und Beratungsorganisation
1988
Geschäftsführer und Inhaber der Personalberatung Quintessenz
1991 Studienleitung beim europäischen Marktführer für Heilkundeausbildung
1993
Trainerausbilder in Deutschland für eine Trainings- und Beratungsorganisation
Gründung der CommuniTYcation®, Trainerverbund Deutschland
2007
Lektor für Kommunikation an der Fachhochschule Salzburg.
Kooperations- und Weiterbildungspartner der MS-Stiftung
1983-2007
Christine Schönlau, Motivations -Trainerin und Psychologischer Individual –Coach und Dr. Erik Mueller-Schoppen, Herausgeber und Autor von 5 Büchern:
Testimonials
„Es war ein grandioser Vortrag, ein herzliches Dankeschön!"
Prof. Dr. Nohe,Frankfurt
„Ihre Vorträge auf der Michael Skopp- Stiftungstagung in Bamberg waren sensationell!
Wissenschaftlich fundiert und so locker und einprägsam vorgetragen, dass
jeder der Teilnehmer daraus seinen Nutzen ziehen konnte."
Dr. Klaus Skopp, Sennestadt
„Von Ihrem Vortrag auf der F&BMA in Iserlohn war ich begeistert. Noch nie habe ich
in der Kürze der Zeit so viele Informationen für die Praxis mitnehmen können!"
Josef Schulte Vorstand der F&BMA
„Wir fördern den Mittelstand"
Dr. Erik Mueller-Schoppen – Vorstandsvorsitzender der Stiftung ebwk in NEWS 2009
Ideas of CommuniTYcation® -Eine Stiftungsinitiative der
Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende. Bitten Sie Ihre Teilnehmer des Events um eine Spende für Stiftung ebwk Gemeinnützige Stiftung
Kostenfreie Vorträge in IHREM Unternehmen!
Montag, 5. Juli 2010
Buddhismus für Manager und andere Unerleuchtete .2010
Buddhismus für Manager und andere Unerleuchtete .2010
Wie kann das Errichten einer Glaubensgemeinschaft das Leiden des Menschen auflösen?
Natürlich kann die Gründung einer „Glaubensgemeinschaft" hinsichtlich des Zieles „Der Auflösung von Leiden und damit glücklich sein" nichts erreichen, sondern nur das Praktizieren des Erkennens der Ursachen und das Auflösen der Leidensursachen.
Während vollkommen unbewusste Menschen überhaupt leugnen, unglücklich zu sein, beginnen in einem fortgeschritteneren Stadium Menschen das Leiden zu erfahren, zu fühlen, sich des Leidens hervorgerufen durch ihr Verlangen, Ihre Wünsche, ihre Gier bewusst zu werden. Man verspürt auch die Tendenz gegen diese Gefühle mit Abneigung zu reagieren, womit das Leiden geradezu verdoppelt wird, da ja neues Leiden entsteht. Statt einer „Vervielfältigung" des Leidens mittels des Leidens sollte ich das Leiden nutzen, mich vom Leiden zu befreien. Das bedeutet, dass das „Nichtreagieren" das Multiplizieren verhindert.
Tatsächlich machen wir in diesem Stadium der Bewusstheit die Erfahrung, dass Leben Leiden ist. Eine weitere Erfahrung wird ihnen jetzt bewusst, dass auf unangenehme Empfindungen wie von selbst angenehme folgen können. Auf das kurzfristige Frohlocken, „die Erkenntnis des ersten Stadiums hat schon Folgen", es geht mir dank der angenehmen Empfindungen besser, wird schon wieder von Verlangen, Gier und dem Wunsch nach „mehr" begleitet.
Und schon dämmert es, weil ich Anhaftungen an den angenehmen Zustand hatte, entwickeln sich unangenehme Empfindungen. Je mehr man am Angenehmen festhalten will, desto Abneigung entwickelt man gegen den Schmerz. Weil wir Anhaftungen an den erwünschten Empfindungen entwickeln, bilden wir automatisch Abneigung gegen das Unerwünschte heraus.
Dr. Erik Mueller-Schoppen
Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur • Sitz Göttingen
Verwaltung • Reit 1 • 85665 Moosach
www.stiftungebwk.de • Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com
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89073 Ulm
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Soziale Kompetenz
Welchen praktischen Nutzen hat soziale Kompetenz, Gemeinsinn, gemeinschaftliches Denken... für Führungskräfte?
Das Gemeinschaftsgefühl verlangt Gegensätze miteinander in Einklang zu bringen.
Es entlastet von der ständigen Unterscheidung zwischen gut und schlecht, richtig oder falsch, sympathisch oder unsympathisch, Konflikt oder Harmonie...
Gemeinschaftliches Denken befreit von der eigenerzeugten Disharmonie durch das Denken in „richtig" oder „falsch".
Es ist leichter Gegensätze miteinander in Gleichklang zu bringen, wenn man an die Quelle geht, die die unterschiedlichen Interessen, Sichtweisen, Wahr-Nehmungen des Einzelnen ausmachten.
Gemeinsinn ist der Weg die Synthese des Unterschiedlichen zu bilden.
Gemeinsinn schafft „Gleich"-Gewichtung des „Nicht-Wägbaren".
Die Orientierung fokussierte sich auf die Möglichkeit – weg vom Problem.
Das sorgen-reiche Haben wird vom beschenkenden Sein ersetzt. „Was ist der „schwer erkämpfte Vorgarten gegen das Geschenk des Himalajas.
Wer nicht haben will kann kooperieren.
Wer sich selbst beherrscht kann sich selbst achten, er befreit sich vom ungewollten Einfluss anderer.
Es entsteht ein Selbstwertgefühl unabhängig vom Verhalten anderer.
Gerade dieses gemeinschaftliche Denken führt weg aus der kleinlichen Egozentrik der Bewahrung eines Scheins hin zur Öffnung zur Welt-Gemeinschaft.
Es verändert sich also die Einstellung gegenüber der Mit-Welt, der Um-Welt, der Nach-Welt, uns selbst.
Der Mensch begreift sich im Rahmen einer größeren Schicksalsgemeinschaft und der Mensch ist das einzige Lebewesen, was dazu in der Lage ist.
Er kann die Option zu einem wohlwollenden Verhalten der Umwelt und Mitwelt gegenüber annehmen. Damit erst entwickelt sich die schöpferische Kraft zu der nur Mensch befähigt ist.
Als „kleiner" Nebeneffekt stärkt sich dadurch die physische und psychische Kraft.
Dass so die Ver-Antwort-ung zunimmt, die Bereitschaft auf die existenziellen Fragen Antworten zu geben ist nur folgerichtig und folgerichtig ist dass im Gefolge Kreativität, Konzentrations-Fähigkeit, Humor, innere Gelassenheit, Be –Scheiden -heit, Beharrlichkeit zunehmen ist Er-Fahrung der Menschheit.
Die resultierende Fähigkeit anderen zuhören zu können, Zwischentöne herauszuhören, sich dem Mitmenschen zuwenden zu können ist der unmittelbare soziale Kompetenzeffekt.
„Spenden Sie sich Wissen!!"
Appenzell, Herisau, Romanshorn, Aarau, Waldshut, Zwickau, Hof, Pforzheim, Esslingen, Fulda, Bad Berleburg, Neumünster, Rügen, Juist, Sylt, Wangerooge, Norderney, Büsum, Bremerhaven, Quakenbrück, Bad Berleburg, Bad Wildungen, Lauterbach, Offenbach, Bad Orb, Nördlingen, Bad Mergentheim, Marburg, Limburg, Boppard, Siegen, Limburg, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Soest, Warendorf, Lippstadt, Bad Kissingen, Winterthur, Zürich, Bern, Basel, Luzern, Lausanne, Montreux, Liechtenstein,
Luemburg, Grafing bei München, Baldham bei München, Bad Tölz, Regensburg, Weimar, Eisenach, Braunlage, Göttingen
..................einfach googeln: Stiftung ebwk
www.sylt.de www.appenzell.ch www.zuerich.ch www.bremen.de www.norderney.de
--
Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.ebwk.net
www.ctyc.net
www.communiTYcation.net
www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79
Praxis
Gemeinschaftspraxis für Psychologisches Coaching, Psychotherapie und Informationsmedizin
Wir arbeiten als Coach, Therapeuten, psychotherapeutische Heilpraktikerin in der Gemeinschafts-Praxis in folgenden Bereichen:
Überblick
- Coaching, Supervision, Coachingseminare, Workshops, meditativen Klausuren, Leadership- und Teamtrainings, (Konflikt)Moderation und Persönlichkeitsseminare
- Psychologische Beratung, Psychotherapie, Paarberatung, Familientherapie
- systemische Personal- und Organisationsentwicklung
- Konfliktberatung, Konfliktmoderation, Mediation
- Krisenberatung, Krisenintervention und Einsatznachsorge
- Projekte im Bereich betrieblicher Gesundheitsförderung, psychosozialer Organisationsberatung und Personalpflege
- Vorträge und Workshops zum Thema Selbstcoaching und persönliche Motivation, Mentales Training, ganzheitliche Gesundheit, Stressbewältigung, Kreativität, Emotionale Intelligenz, Leadership, Social Skills und Persönlichkeitsentwicklung bei Symposien, Events und Incentives
Unser Ziel ist es Sie oder Ihr Team, Ihre Firma, Ihre Organisation ganzheitlich im Bereich Körper, Seele und Geist zu unterstützen.
Persönliche Krisen, schwierige Lebensumstände, Beziehungsprobleme, psychische Störungen oder „ausgebrannt fühlen" sind Anlass unsere Gemeinschaftspraxis zu kontaktieren.
Der Fokus der Gemeinschaftspraxis richtet sich dabei auf:
1. Selbstverantwortung - als wachstumsfördernde Lebenshaltung
2. Selbstwirksamkeit - als nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung
3. Sinnfindung - als tief gründende, beständige Selbstmotivation
4. Sozialfähigkeit - als natürlicher Ausdruck emotionaler Herzintelligenz
Viele unserer Dienstleistungen bieten wir auch online an.
Sprechen Sie uns bei Bedarf also auch gezielt auf Onelinecoaching an.
Coaching
Anlässe unsere Hilfe zu suchen:
- Sue suchen eine außenstehende Person, die Ihnen Feedback gibt?
- Sie sind neu im Unternehmen bzw. in einer Führungsposition und wollen Ihre Wahrnehmungen, Irritationen oder Unklarheiten bezüglich Ihrer neuen Rolle in einem geschützten „Unter-4-Augen-Dialog" bearbeiten?
- In Ihrem Team knirscht es und alle bisherigen Maßnahmen zur Verbesserung des Miteinanders haben dieses Problem noch nicht beseitigen können?
- Sie stehen vor einer wichtigen Entscheidung und haben noch keine zufriedenstellende Antwort auf die Frage: Wie soll ich mich entscheiden?
- Berufliche und/oder private (Sinn-)Krisen beeinträchtigen wechselseitig sowohl Ihre Leistungsfähigkeit als auch Ihre Lebensqualität.
Ihr Ziel
· Mehr Klarheit ...
· Persönliche Entlastung ...
· Zielgerichtetes Handeln ...
· Höhere Motivation und Zufriedenheit ...
· Erweiterung der Sozial- und Handlungskompetenz ...
· Entfaltung kreativer Potentiale ...
· Charakterstärke statt bloßes Image ...
Der Begriff Coach kommt aus dem Englischen und bedeutet eine Kutsche fahren, lenken bzw. führen. In den 60ziger Jahren wurde der Begriff in den Sport übernommen und um die Bedeutung trainieren "erweitert". Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Spieler zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für das vorgegebene Endziel einsetzen können.
Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die Fertigkeit die Leistung anderer privat wie beruflich zu steigern.
Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.
Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz.
Was ist Coaching?
- Personenzentrierte Kommunikation
- präventive Selbstaufklärung und Aufklärungsprozess
- Beschreibende, nicht bewertende Selbstreflexion, förderndes Feedback
- Individuell, niemals Schema F, nie vorstrukturiert, nie klischeehaft
- Lösen der zum Problem führenden Prozesse
- Zielorientiert, gemeinschaftsförderlich
- Lösungsvorschläge erarbeitend
- Coaching ist ein Führungsstil,
- eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des
Zutrauens, ist partnerschaftliche Zusammenarbeit, ist Ver-Antwort-ung,
Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung,
- Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit, sozialer Kompetenz
Das Spektrum der Rollen eines Coachs ist groß:
Der Mentor an meiner Seite!
Beichtvater geheimer Wünsche!
Hilfe zur Selbsthilfe!
Lotse in schwierigen Gewässern!
Sparringspartner!
Respektvoller Feedback-Geber!
Forderer und Förderer!
Anstifter und Königsmacher!
Trainer und Kommentator!
Um diese Rollen ausfüllen zu können, braucht er fundiertes Methodenwissen, breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.
Der Klient/Kunde betrachtet während des Coachingprozesses die aktuellen Themen seiner
Lebensfelder durch die Sinne eines Mentors. Er besticht dabei mit seinem lange
recherchierten, sehr gut verständlichen, auf den Punkt gebrachten Wissensessenzen (frei nach
Sprenger "Welche Theorie ist mir egal, Hauptsache sie ist praktisch").
Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität, er fördert Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschaftsförderliche Haltung.
Fähige Mitarbeiter gibt es meist nur bei fähigen Führungskräften oder "die Treppe wird von oben gefegt....." oder "der Fisch stinkt vom Kopf aus."
Psychotherapie
Unter Psychotherapie versteht man die Behandlung seelischer Probleme mit Hilfe psychotherapeutischer Verfahren. Es gibt unterschiedliche Therapieformen. Alle von uns angewandten Therapieformen arbeiten mit dem gesprochenem Wort, die Veränderung erfolgt also mit Hilfe von Gesprächen. In der Verhaltenstherapie werden ergänzende Verfahren wie etwa Rollenspiele, Verhaltensübungen, Vorstellungsübungen (mentales Training) und Entspannungsverfahren eingesetzt.
Die Ziele der Therapie sind :
- Sie lernen zu verstehen, weshalb Sie sich in einer Krise befinden bzw. im Augenblick ein Problem haben.
- Sie erarbeiten zusammen mit dem Therapeuten Strategien, wie Sie Ihr Problem lösen können.
- Sie erhalten ganz konkrete Aufgaben, die Sie außerhalb der Therapie durchführen, um neues Verhalten zu trainieren.
- Sie lernen, sich besser zu entspannen, eignen sich neue Einstellungen und Verhaltensmuster an.
- Sie lernen wirksame Strategien, wie Sie sich nach Ende der Therapie selbst helfen können.
Informationsmedizin
Informationsmedizin ist eine therapeutische Neuentwicklung, die auf den Erkenntnissen moderner Quantenphysik beruht.
Führende Physiker postulieren ein Hintergrundfeld von informativem Charakter, das den Aufbau und die Organisation von Materie steuert.
Kernpunkt der Informationsmedizin ist eben diese struktur-bildende Information. In formatio" bedeutet: in Gestalt bringen
In Anwendung dieser Forschungserkenntnis auf den menschlichen Organismus bedeutet dies, dass an der Struktur- und Funktionsausbildung, neben der genetischen Information, übergeordnete informative Strukturen beteiligt sind, ohne die, die in der DNS zu beobachtenden Abläufe nicht hinreichend erklärt werden können.
Die „Neue Medizin" nach Marianne Rehm HP, Apothekerin
„Meine Tätigkeit bildet eine Synthese aus den Erkenntnissen der klassischen Homöopathie, besonders nach Dr. Rajan Sankaran, Methoden nach Dr. Nogier sowie informationsmedizinischer Methoden nach Dr. Petry.
Aus der Verbindung dieser Vorgehensweisen entsteht ein neues und höchst effektives Verfahren zur Bestimmung des besten homöopathischen Mittels -
die "Systemisch-Eklektische-Homöopathie" (S.E.H.-Methode®).
Durch die Anwendung von Prinzipien aus der Informations-/Quantenmedizin ist jetzt der sofortige Zugriff auf praktisch alle natürlichen Arznei-Spender (Mineralien, Pflanzen, Tiere) zu Heilzwecken möglich.
Samuel Hahnemann, der Entdecker des homöopathischen Heilgesetzes, formulierte es so:
"Das höchste Ideal ist schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit, oder Hebung und Vernichtung der Krankheit in ihrem ganzen Umfange auf dem kürzesten, zuverlässigsten, unnachtheiligsten Wege, nach deutlich einzusehenden Gründen."
Dies ist jetzt, dank der neuen Methode zur homöopathischen Mittelfindung, in größtem Umfang möglich.
.... und weiter:
"Im gesunden Zustande des Menschen waltet die geistartige, als Dynamis den materiellen Körper belebende Lebenskraft unumschränkt und hält alle seine Theile in bewunderungswürdig harmonischem Lebensgange in Gefühlen und Thätigkeiten, so daß unser inwohnende, vernünftige Geist sich dieses lebendigen, gesunden Werkzeugs frei zu dem höhern Zwecke unsers Daseyns bediene." Die "NEUE Medizin des 21. Jahrhunderts" / Carlo Rubbia, Nobelpreis für Physik 1984
Der Körper des Menschen besteht überwiegend aus Photonen und nur zum geringen
Teil aus Materieteilchen (Nukleonen). Das Photonen-Nukleonen-Verhältnis ist 1 : 1 Milliarde.
Körperzellen kommunizieren untereinander mittels Licht (Biophotonen) und da die
Biophotonenebene (Quantenfelder) der Materie übergeordnet ist und diese steuert,
laufen sämtliche Lebensvorgänge mittels Biophotonen ab.
Dieser Umstand kann therapeutisch genutzt werden, indem durch geeignete Bioinformationen
jede einzelne Zelle darin unterstützt wird, sich wieder zu "erinnern", wie sie ihre
originären Aufgaben wieder vollständig erfüllen kann.
Auch die Quantenmedizin geht davon aus, dass alle körperlichen Abläufe und unser
gesundheitlicher Zustand in einer sehr engen Beziehung zum bioenergetischen Geschehen stehen.
Die ganze Lebensenergie basiert auf elektromagnetischen Wechselwirkungen.
Fehlen im lebenden Organismus diese wichtigen Informationen, so kommt es zu einem
Energiemangel oder zu Störungen des Energieflusses. Dauert ein solcher Zustand an, so
funktioniert das Zusammenspiel seiner Teile nicht mehr, was früher oder später durch die
Dysfunktion der einzelnen Körperzellen als Krankheitssymptome auf der stofflich-körperlichen
Ebene in Erscheinung tritt.
„Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können.
Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten
und deren Struktur bestimmen."
Was ist Informationsmedizin? Ergänzende Gedanken
Die Informationsmedizin ist eine neue Medizinform, die die neuen naturwissenschaftlichen
Erkenntnisse der Physik, besonders der Quantenphysik für die Diagnose und Therapie einbezieht.
Informationsmedizin wendet die naturwissenschaftlichen Forschungsergebnisse der neuesten
Physik an. Hierbei spielen die Erkenntnisse der Quantenphysik eine herausragende Rolle.
Max Planck entdeckte Ende des 19. Jahrhunderts das nach ihm benannte Plancksche Wirkungsquantum,
eines Photons des Lichtes, die kleinste bis heute fassbare Energieeinheit.
Durch die Entdeckungen der Quantenphysik im atomaren und subatomaren Bereich entstanden
völlig neue Gesetze der Physik, die das Weltbild und Gültigkeit der klassischen Physik revolutionierten:
Die alten Gesetze von I. Newton vom absoluten Raum und Zeit wurden durch Albert Einstein
Anfang des 20. Jahrhunderts relativiert und von weiteren Physikern aufgehoben (J. Barbour 1999).
Der Glaube an eine feste Materie wurde um 1925 durch die Schrödingersche Wellengleichung von
Erwin Schrödinger und Werner von Heisenberg erschüttert.
C. Rubia bezeichnet 1984 die Materie als ein milliardstel Teil der Realität, um die sich die rein materialistisch
ausgerichtete Wissenschaft kümmert.
Davis entdeckt 1990 wie sich der Spin von Elektronen und dadurch die Bindungsfähigkeit von
Atomen durch unsere Gedankenvorstellungen ändert und kam zu der Erkenntnis, dass die
„Natur ein Sklave unserer geistigen Vorstellungen" sei.
Das bedeutet, dass der Mensch die Natur Kraft seines Geistes durch Information beeinflussen kann.
Die Quantenphysik ist eine Informationsphysik (A. Zeilinger). Alles im täglichen Leben ist
Quantenphysik (J. A. Wheeler).
Die Informationsmedizin ist eine Quantenmedizin. Sie wendet die Entdeckungen und
Forschungsergebnisse der Quantenphysik auf das ganzheitliche System des menschlichen
Organismus an und ist eine neue Wissenschaftsmedizin.
Haftungsausschluss | |
1. Inhalt des Onlineangebotes
Die Praxis für Homöopathie, Informationsmedizin, NAET-Allergiebehandlung, Marianne Rehm, Heilpraktikerin (im Folgenden kurz 'Die Praxis' genannt) übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Praxis, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Die Praxis behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
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Förderprojekt „Neue Medizin "
Förderprojekt für Informationsmedizin, alternative Therapie und chronische Erkrankungen
der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur
Die Stiftung unterstützt auf Antrag Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen nicht in der Lage sind, sich eine Therapie im Sinne der Informationsmedizin zu leisten. Der Antrag ist an die Praxisadresse zu stellen.
Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur • Sitz Göttingen
Verwaltung Baden Würtemberg • Beyerstr.42 • 89077 Ulm * Tanja Kalkuhl-Schmidt * tanja.kalkuhl@googlemail.com
Kontonummer: 163023 000
Bankleitzahl: 630 901 00
Volksbank Ulm-Biberach eG
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Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.
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Freitag, 18. Juni 2010
Quasimodo - Haus des Wissens
Konzeption und Ziele des
Projektes QUASIMODO-Schule
Die QUASIMODO-Schule bietet folgende Leistungen an
· Professionelle Nachhilfe bei Lernschwierigkeiten in allen gängigen Fächern der allgemeinbildenden Schulen
· Lese-Rechtschreibtraining für die Klassen 1-9
· Ferien-Crash-Kurse
· Motivationstraining
d. h. die Kinder und Jugendlichen dazu motivieren, trotz Lernschwierigkeiten ihre schulischen Leistungen zu verbessern
· Konzentrationstrainings;
Diese Trainings werden speziell auf die Kinder zugeschnitten. Dieses Training bieten wir für Kinder im Kindergartenalter und für Kinder in der Grundschule an, so dass der Start in den Schulalltag erleichtert werden kann.
· Training zum Aggressionsabbau
Bei diesem Training soll Kindern und Jugendlichen der richtige Umgang mit Aggressionen vermittelt werden, so dass auch hier Probleme in der Schule vermieden werden können.
· Deutsch für Migranten
Deutschkurse als Integrationshilfe für Migranten, so dass auch hier bessere Schulabschlüsse erreicht werden.
Auch Kinder aus finanziell schwachen Familien, bekommen die Möglichkeit, ihre schulischen Leistungen zu verbessern.
Zweck der QUASIMODO-Schule
Das QUASIMODO-Projekt macht es sich zur Aufgabe Kinder und Eltern ganzheitlich zu stärken und den Kindern den Abschluss an allgemeinbildenden Schulen zu erleichtern.
Wir bieten Kindern und Jugendlichen Zeiträume, in denen man sich intensiv mit ihnen beschäftigt. Genauso wie wir bei den Hausaufgaben Hilfestellung geben, vermitteln wir von Anfang an Lernmethoden und Zeitmanagement. Speziell qualifizierte und supervidierte, d. h. in ihrer Arbeit unterstützte Lehrer und Studenten helfen den Kindern bei schulischen bzw. fachlichen Problemen.
Die Kinder lernen in der Gruppe und einzeln ihre sozialen Kompetenzen weiter auszubauen. Wir wollen den Mut vermitteln, Schwierigkeiten anzugehen und sie leichter zu bewältigen. Eltern sollen wieder freudvoll mit ihren Kindern umgehen und gemeinsam Bildung entdecken. Unser Ziel ist es die Menschen von innen heraus zu stärken, ihnen Halt und Zuversicht zu geben, um Aufgaben lösen zu können.
Modelle, Theorien oder Bescheidenheit gegenüber der Schöpfung?
Ein Modell ist immer nur ein Abbild der Wirklichkeit. Ein Modell ist eine Verkürzung. Es erfasst nicht alle Attribute des Originals, sondern nur diejenigen, die dem Modellschaffer bzw. Modellnutzer relevant erscheinen. Ein Modell ist pragmatisch. Für wen?, Warum? und Wozu? Relativiert jedes Modell. Ein Modell wird vom Modellschaffer bzw. Modellnutzer innerhalb einer bestimmten Zeitspanne und zu einem bestimmten Zweck für ein Original eingesetzt. Das Modell wird somit interpretiert. Bleiben wir deshalb bescheiden und demütig in der Förderung der Menschen.
Quasimodo heißt eine der bekanntesten und traurigsten Filmfiguren aller Zeiten. „Der Glöckner von Notre-Dame",ein Roman von Victor Hugo, wurde mehrfach verfilmt.
"Er war der Apostel der Menschlichkeit" - Romain Rolland.
"Victor Hugo hat eine große und ehrliche Verehrung für den Menschen gehabt." – Heinrich Mann
Erzählt wird die im Mittelalter spielende Geschichte des taubstummen Glöckners, der sich wegen seiner Missbildung im Turm von Notre-Dame versteckt hält. Heimlich verehrt er die feurige Zigeunerin Esmeralda, der er beim Fest der Narren begegnet ist. Doch die begehrt auch Claude Frollo, Erzdiakon von Notre-Dame, der einst Quasimodo als Findelkind aufgenommen hat.
Weil Esmeralda Frollo trotz heftiger Umwerbungen zurückweist, bezichtigt dieser sie der Hexerei. Als sie vor der Kathedrale öffentlich hingerichtet werden soll, rettet Quasimodo heldenmutig das Leben der Zigeunerin und versteckt sie in der Kathedrale. Aber auch das Kirchenasyl kann sie nicht schützen. Schließlich wird die Kathedrale gestürmt. Frollo bedrängt Esmeralda ein letztes Mal, aber sie verweigert sich ihm wieder, und so liefert er sie dem Galgen aus. Als er sich dann noch an ihren Todesqualen weidet, stürzt Quasimodo seinen Ziehvater zur Rache von den Zinnen. Darauf geht er an das Grab seiner Geliebten, um dort zu sterben und mit ihr zu ruhen.
Quasimodo ist eine Metapher für Menschlichkeit und Liebe.
Quasimodo - Liebe und Menschlichkeit
Reformpädagogische Freie Ergänzungsschule "Quasimodo" - ein pädagogischer Leitfaden und Überblick
Montessori, Steiner, Petersen und Co
PISA-, Iglu- und OECD-Studien, bei denen das deutsche Regelschulsystem kritisch beleuchtet wird, sind der Grund, dass Ansätze der Reformpädagogik in vielen "normalen" Kindergärten, in Grundschulen oder auch Gymnasien betont werden, zumal sie seit Jahrzehnten – allerdings oft stiller – Bestandteil der Praxis sind.. Allen Bestrebungen gemeinsam ist, dass die Achtsamkeit auf das Kind im Mittelpunkt stehen.
Leitvorstellungen
Wichtige Prinzipien sind die Selbsttätigkeit der Schüler, das freie Gespräch, Erlebnispädagogik, praktische Tätigkeiten und Learning by Doing.
Selbsttätigkeit ist eine Tätigkeit aus eigenem Antrieb und mit eigener Zielsetzung. Sie kann entweder spontan einsetzen (intrinsische Motivation), oder durch den Lehrer provoziert werden (extrinsische Motivation). Durch das wird das Problembewusstsein gefördert und somit Selbstständigkeit im Denken, Handeln und Urteilen erreicht.
Learning by Doing
Lernpsychologische Erwägungen zu einer Didaktik des „Lernens durch Präsentation":
Die Erinnerungsquote steigt deutlich an, je mehr Sinne am Lernprozess beteiligt sind:
- Nur Hören 20%
- Nur Sehen 30%
- Sehen und Hören 50%
- Sehen, Hören und Diskutieren 70%
- Sehen, Hören, Diskutieren und selber Tun 90%
Allein diese Tatsache spricht für „selber Tun", d.h. hier selbsttätige Darstellung des Zu-Lernenden mit Einbeziehung möglichst vieler Sinne bei der Präsentation.
In einer Zeit des Umbruches muss man heutige Kinder, Jugendliche und Studenten auf die Wissensgesellschaft vorbereiten.
Da ist der Aufbau einer soliden Wissensbasis, genauso wie in der
Vergangenheit, unabdingbar, aber dazu ist eine ganze Reihe von weiteren Qualifikationen von Bedeutung, wie die Selbstständigkeit und das Selbstbewusstsein, die Fähigkeit, neue Felder aktiv aufzusuchen und Wissen eigenständig aufzubauen.
Diese Kompetenzen, die seit längerer Zeit unter dem Sammelbegriff „Schlüsselqualifikationen" gehandelt werden, werden gerade durch den Einsatz der Methode „Lernen durch Präsentation" besonders gefördert.
In der Tat scheint das Lernen durch Präsentation ganz besonders geeignet, die entsprechenden Kompetenzen aufzubauen:
SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN sind:
♦ Fähigkeit, in komplexen Zusammenhängen zu denken;
♦ Teamfähigkeit und Empathie;
♦ Kommunikationsfähigkeit: Präsentation, Moderation; Diskussion;
♦ Selbstbewusstsein;
♦ Exploratives Verhalten;
♦ Organisationstalent;
♦ Durchsetzungskraft und Fähigkeit, andere Menschen einzubinden und für gemeinsame Ziele zu begeistern.
Durch Lernen durch Präsentation werden also die Schlüsselqualifikationen aufgebaut, die seit einigen Jahren zentral thematisiert werden.
Warum wird die Fähigkeit, sich Informationsquellen zu erschließen, so bedeutsam ?
Nach Meinung von Historikern und Ökonomen befinden wir uns in einer Phase des Übergangs von der Industriegesellschaft zur Wissensgesellschaft.
Das bedeutet, dass die Wertschöpfung einer Gesellschaft immer weniger in der Erstellung von konkreten, sichtbaren Produkten besteht, wie es noch in der Industriegesellschaft der Fall war, sondern vielmehr in der Generierung des Wissens, das notwendig ist, um Produkte herzustellen, zu verkaufen und am Markt zu halten.
Nach Dr. Erik Mueller-Schoppen liegt der Anteil von Wissen an der Gesamtwertschöpfung der Gesellschaft heute bereits bei 60 Prozent, und die Tendenz ist steigend. Wie lässt sich aber Wissen genau definieren ?
In der Wissensökonomie unterscheidet man zwischen Daten, Informationen und Wissen.
Daten sind symbolische Abbildungen von Sachverhalten, Informationen sind einem bestimmten Kontext zugeordnete Daten.
Wissen aber entsteht durch Denken, d.h. durch die Verknüpfungen und netzartige Zusammenhänge von Informationen.
Diese Zusammenhänge folgen den Gesetzen der Logik, sind aber individuell, da sie nie vollständig sein können.
Erst Wissen erlaubt uns, Phänomene zu erklären, vorherzusagen oder zu begründen. In der vom Bildungsministerium herausgegebenen Delphi-Studie wird Wissen definiert als "Sammlung in sich geordneter Aussagen, die ein vernünftiges Urteil zum Ausdruck bringen und dies anderen über ein Kommunikationsmedium in systematischer Form
übermitteln".
Zur Herausbildung des persönlichen Wissens gehören vor allem individuelle Eigenleistungen wie Bewertung, Gewichtung und Interpretation.
Zentral für alle genannten Aktivitäten ist die Kommunikation !
Wie kann man Kinder, Jugendliche und Studenten auf die Wissensgesellschaft vorbereiten ?
Sie müssen einerseits nach relevanten Informationen
suchen, andererseits diese Informationen in einer Gruppe zu Wissen umzuformen.
Zur Transformation von Informationen zu Wissen durch Infragestellung, Beseitigen von Missverständnissen und Fehlern, durch Bewerten und Verwerfen braucht es der Kommunikation.
Dies kann durch individuell herbeigeführte und geförderte Lerngruppen praktiziert werden.
Ein wichtiges Lernziel heißt Gemeinschaftskompetenz-Gemeinschaftsgefühl
Im Einzelnen heißt das:
♦ Erkennen, dass man als Einzelner Träger von Ressourcen ist.
♦ Erkennen, dass man das eigene Ressourcenpotenzial durch Kommunikation erhöhen kann
♦ Erkennen, dass durch Kommunikation und Weitergabe von Wissen das eigene Wissen vermehrt wird
♦ Fähigkeit, Potenziale von anderen Gruppenmitgliedern zu erkennen, zu erschließen und für die Gruppe fruchtbar zu machen
♦ Fähigkeit, Kommunikation innerhalb einer Gruppe einzuleiten und aufrecht zu erhalten (Moderationskompetenz)
♦ Fähigkeit, für die Gruppe relevante externe Ressourcen aktiv zu suchen. Fähigkeit, Handlungsbereitschaft zu erkennen und zu mobilisieren
♦ Fähigkeit, Kommunikation nach außen einzuleiten und aufrecht zu erhalten. Fähigkeit, Anbieter und Abnehmer aktiv zu vernetzen
♦ Fähigkeit, die Transformation von Informationen zu Wissen in der Gruppe anzuleiten
♦ Fähigkeit, die erstellten Wissensprodukte als Ressource sichtbar zu machen (Aufmerksamkeitsökonomie)
♦ Fähigkeit, auf der Grundlage des erarbeiteten Wissens neue Aktivitäten zur Informationssuche anzuleiten (Durchführung von Projekten zur Beschaffung neuer Informationen)
Methoden des Lernens durch Präsentation sind besonders:
· Moderation
· Brainstorming und seine Varianten
· Vortrag
· Fragendentwickelnde Darstellung von Wissen
· Power-Point-Präsentation
Die Erlebnispädagogik nutzt Gruppen-Erfahrungen in der Natur, um die Persönlichkeit und soziale Kompetenzen zu entwickeln. Segeln, Reiten, Radfahren, Outdoortraining, Sportklettern, Höhlenforschen, Kajakfahren, Floßfahren bieten dabei ein breites Spektrum an Erlebnismöglichkeiten.
Die Erlebnispädagogik ist seit jeher eine Methode, die versucht , den Erziehungsmethoden der jeweiligen Zeit, die ja immer auch als reformbedürftig empfunden werden, etwas entgegenzusetzen.
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) plädiert in seinem Buch Emile oder über die Erziehung für eine „Natürliche Erziehung"
„Alles ist gut, wie es aus den Händen des Schöpfers kommt, alles entartet unter den Händen des Menschen."
Dieser erste Satz aus Emile verdeutlicht gleich zu Beginn die Quintessenz des Werkes, die häufig mit dem Schlagwort Zurück zur Natur wiedergegeben wird. Rousseaus Ziel ist eine Erziehung ohne Erzieher, die durch natürliche Strafe, d.h. die negativen Folgen von unpassenden Handlungen, zum freien Menschen führt. Nach Rousseau wird der Mensch durch drei Dinge erzogen:
Die Natur oder die Dinge oder die Menschen, wobei die Reihenfolge der Erwähnung ihre Bedeutung anzeigt. Demnach orientiert sich das Lernen nicht so sehr an der Person des Erziehers, sondern vielmehr an den Wirkungen, die sich aus dem Umgang mit gegenständlichen Dingen in der Natur ergeben. Die Erziehung durch Menschen hat das einzige Ziel, die Erziehungsgewalt der Natur und der Dinge zu stärken und negative Einflüsse, wie Gesellschaft, Wissenschaft, Kunst und Zivilisation zu verhüten.
100 Jahre später wurde diese Arbeit von Henry David Thoreau (1817–1862) weitergeführt. Neben der Natur, an der jeder jederzeit kostenlos lernen konnte, war Thoreau der Ansicht, dass man Volkshochschulen einrichten sollte, die Bildung und Weltsicht verschaffen sollten.
1907 gründete Robert Baden-Powell in England die erste Pfadfindergruppe. Viele Elemente wurden ins Outdoortraining übernommen und werden im Managementtraining und Teamtraining eingesetzt.
Erlebnispädagogik und Ourdoortraining
„Erlebnisse sind Bewusstseinsvorgänge, in denen der Mensch tief innerlich und ganzheitlich von der Sinn- und Wertfülle eines Gegenstandes ergriffen wird."
'Erlebnis' steht einerseits für eine unmittelbare persönliche Erfahrung. Dies kann auch ein 'Alltagserlebnis' sein. Andererseits wird 'Erlebnis' häufig mit dem 'besonderen Erlebnis' gleichgesetzt, das außergewöhnliche Emotionen weckt. Mit dem zweiten verbindet man Begriffe wie Aktivität, Unmittelbarkeit, Spannung, Emotionalität, Abwechslung und Authentizität. Sie bringen das Besondere, das nicht Alltägliche zum Ausdruck und sind in der Regel mit hohen Anforderungen an die Persönlichkeit, mit Abenteuer und Wagnis, verbunden, müssen erarbeitet werden.
Erlebnispädagogik und Outdoortraining will Menschen vor physische, psychische und soziale Herausforderungen stellen, die diese in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern und sie dazu befähigen, ihre Lebenswelt verantwortlicher zu gestalten, was durch Reflexion und Ergänzung kognitiver Lernziele geschehen soll. Freiwilligkeit bleibt oberstes Gebot. Die Aufgabe der Erlebnispädagogen besteht darin, die Teilnehmer zu ermutigen und anzuspornen, sich in die Lernsituation zu wagen. Die endgültige Entscheidung wird von dem Teilnehmer selbst getroffen und muss vom Pädagogen akzeptiert werden.
Rolle des Lehrers und Erwachsenen in der Pädagogik
Grundbedingung allen pädagogischen Handelns ist Bewusstsein, ist die Wahrnehmung und die Empfindung eigener mentaler Zustände wie Emotionen, Erinnerungen und anderer Vorstellungen, Gedanken aller Art und Formen wie Überlegungen, Beurteilungen, Einschätzungen und Bewertungen. Achtsamkeit wird oft im gleichen Sinne gefordert: Mit Achtsamkeit ist diejenige geistige Einstellung gemeint, in der man sich um ein breites und gleichmütig-akzeptierendes Achtgeben auf alle Phänomene bemüht, die „im Geist" oder "Bewusstsein", also in der Wahrnehmung oder Vorstellung auftauchen. Erst die eigene Bewusstheit ist Vorraussetzung zur Wahrnehmung des anderen Menschen. Da die überwiegende Zahl der Menschen glaubt bewusst zu sein, es deshalb nicht untersucht, ob man es tatsächlich ist, sind die meisten Menschen in einem illusionären Traum, der vollkommen unbewusst ist und dem Ego mit seinem Denken freien Lauf lässt. Gerade das aber lässt in der Erziehung und Bildung alle hehren Ziele nicht erreichen.
Grundlage der Ausbildung zum Erzieher, Lehrer oder Wissensvermittler ist Initiierung eines Bewusstseinsprozesses, der erst das wahre Gemeinschaftsgefühl –wie der geniale Psychoanalytiker, Sozialpsychologe und Erziehungstheoretiker Alfred Adler es genannt hat – entstehen lässt. Aufgabe des Pädagogen ist es dann auch diesen Prozess bei den Kindern und Jugendlichen entstehen zu lassen. Der Mensch kennt sich nicht, da er zwar eine Zeit des Tages wach, aber seiner selbst nicht bewusst ist.
So funktioniert er ähnlich einer Maschine. Alle seine Bewegungen, Handlungen, Meinungen, Gefühle, Gedanken usw. werden von äußeren Einflüssen verursacht, solange er sich dessen nicht bewusst ist, ist er quasi willenlos den Mächten ausgesetzt, die ihn lenken.
Da er sich dessen nicht bewusst hält, erliegt er der Illusion einen eigenen Willen zu haben.
Alles was er meint zu tun, geschieht in Wirklichkeit.
Wenn der Mensch bewusst ist, kann er merken, dass er geführt wird, erst dann ist er der Mensch mit Bewusstsein begabt.
Eckart Tolle bezeichnet diese Situation als Wurzel des Wahnsinns, die vollkommene Identifikation mit dem Denken und Fühlen. Die vom Menschen unbewusst vorgeführten Muster, wie in einem Drama, sind nach Tolle nichts „Persönliches". P.D.Ouspensky umschreibt dieses ach so dramatische Rollenspiel des unbewussten Menschen mit der „Vielheit" des Menschen. Es ist in seinem Sinne eine Illusion, die sich der Mensch von seiner Einheit und Ganzheit schafft. Hervorgerufen wird diese illusionäre Einheit durch das Empfinden des physischen Körpers, der wie jeder weiß sich jede Sekunde ändert. „In Wirklichkeit ist keine Einheit im Menschen, es gibt weder ein alleiniges Befehlszentrum noch ein bleibendes „Ich" oder Ego." (P.D.Ouspensky Psychologie der Möglichen Evolution des Menschen 6te Aufl. 2008, S.18)
Der Mensch spricht von einem „Ich" und ist der Überzeugung, dass er von einem
Ganzen spricht. Er wird sich dabei nicht bewusst, dass er in wenigen Stunden das Gegenteil behauptet oder gar in seinem Leben mit derselben Überzeugung entgegengesetzte Meinungen, Gesichtspunkte oder Interessen ausgedrückt hat. Dies ist ihm deshalb gut möglich, weil er an das letzte „Ich" das gesprochen hat, glaubt.
Der Mensch, so P.D.Ouspensky, schreibt sich Eigenschaften zu, die er nicht besitzt, „die Fähigkeit zum Tun, die Individualität oder Einheit, das bleibende Ich, sowie Bewusstheit und Willen."
Alle Egoaktivitäten dienen dazu, die Angst „dahinter" niemand zu sein, vor dem Nichtsein, vor dem Tod zu verdrängen. Jedoch nur die Erkenntnis, das Bewusstsein, was wir wirklich sind, werden den Menschen befreien.
Die meisten Menschen sind in gewissen Sinne Sklaven ihrer Herkunft, Abstammung, ökologischen Situation und besitzen wenig Freiheiten. Darauf hingewiesen, brechen sie in Entrüstung aus und behaupten selbstverständlich zu tun, was sie wollen. „Ich tue nur das, was ich will. Ich muss gar nichts!" Trotzdem ist offensichtlich, dass sie durch die Meinungen, Ihre Gewohnheiten, Gedanken, Emotionen, Stimmungen usw. beherrscht werden. Bewusste Menschen können das Wollen wollen, sie können erklären, welchen Grund es für ihr Wollen gibt. Wie in einem Schachspiel wird der Mensch als Figur hin- und hergeschoben, müssen die Rolle für eine fremde Macht spielen. Bewusste Menschen, auf höherer Ebene auch Ursache und Wirkung ausgesetzt, können auf materieller Ebene ihre Stimmungen, ihren Charakter beherrschen und sind Spieler statt Figuren. Der Mensch muss also zuerst erkennen, dass er die Eigenschaften, die er sich zubilligt, nicht hat. Die Liste dieser Fähigkeiten liest sich so frappierend, dass er sich nicht damit beschäftigt. Er unternimmt keine Anstrengungen diese Qualitäten zu besitzen, wie ein Mensch genauso wenig wertvolle Gegenstände kaufen würde, wenn er sie zu besitzen glaubt. Die Liste der Fähigkeiten, die sich der Mensch zuschreibt, enthält: die Fähigkeit eigenständigen Handelns, der Individualität, des Bewusstseins, des Willens usw.
Die Verwandlung des Menschen beginnt mit seinem Verständnis für die bedeutende Rolle des Bewusstsein, das eine innere Aufmerksamkeit, ein Achtgeben, eine Achtsamkeit auf das darstellt, was er wirklich ist, wo er ist, der Denker des Denkens, der Träumer des Traums.
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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
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