Perhaps the most famous negotiation parable involves an argument over an orange. The most obvious approach was to simply cut it in half, each person getting a fair share. But, when the negotiators began talking to each other, exchanging information about their interests, a better solution to the problem became obvious. The person wanting the orange for juice for breakfast took that part and the person wanting the rind for making marmalade took that part. Both sides ended up with more. Neither agreement is particularly creative. approach der Ansatz, der Denkansatz//exchanging das Wechseln// neither adj.keiner | keine | keines //
The parable of the orange becomes a story about creativity when both parties decide to cooperate in planting an orange tree or even an orchard. In a similar way, Boeing buys composite plastic wings for its new 787 Dreamliner designed and manufactured by Japanese suppliers, and then sells the completed 787s back to Japanese airlines, all with a nice subsidy from the Japanese government. This is what is meant by creativity in negotiations. At business schools these days much is being learned about creative processes. Courses are offered and dissertations proffered with "innovation" as the key buzz word at academic conferences and in corporate boardrooms. even adv.gar// composite adj.zusammengesetzt// supplier der Ausrüster// subsidy finanzielle Unterstützung// buzz word das Modewort// dissertation der Vortrag// to proffer sth. etw. Akk. anbieten
Als Non-Profit-Organisation (NPO) bezeichnet man jene Organisationen in frei-gemeinnütziger oder privat-gewerblicher Trägerschaft, welche ergänzend zu Staat und Markt spezifische Zwecke der Bedarfsdeckung, Förderung und/oder Interessenvertretung/Beeinflussung (Sachzieldominanz) für ihre Mitglieder (Selbsthilfe) oder Dritte wahrnehmen. Sie verfolgen keine kommerziellen (Rendite-)Interessen, sondern dienen gemeinnützigen sozialen, kulturellen oder wissenschaftlichen Zielsetzungen ihrer Mitglieder. Dies ist in einem Statut festgelegt und wird in Deutschland im Rahmen eines staatlichen Anerkennungsverfahrens bei Beantragung von Gemeinnützigkeits-Status auf Plausibilität überprüft. In Deutschland typische Rechtsformen von Nonprofit-Organisationen sind die Gemeinnützigen GmbH und der eingetragene Verein (e. V.).
Einführung in die Grundlagen von Nonprofit-Organisationen
•Nonprofit Organisationen entstehen, weil Staat wie Markt sie brauchen.
•Die Bedürfnisse des Menschen nach sozialer Integration, nach politischer, kultureller, karitativer Betätigung und Sinnerfüllung lassen diese Organisationen entstehen.
•Als Non-Profit -Organisationen bezeichnet man jene produktiven sozialen Systeme mit privater Trägerschaft, welche ergänzend zu Staat und marktgesteuerten erwerbswirtschaftlichen Unternehmungen Dienstleistungen erbringen, z.B.
· spezifische Zwecke der Bedarfsdeckung,
· Spezifische Zwecke der Förderung der Interessensvertretung
Credo und Ziele der Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung,Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit"
Die Akademie der gemeinnützigenStiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur begleitetMenschen aller Berufe und Lebensstationenauf ihrem beruflichen und persönlichen Entwicklungsweg.
Die Akademieder gemeinnützigenStiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt interessierte Menschen in allem, was Bildung, berufliche Weiterbildung, individuelle Weiterentwicklung, Persönlichen Erfolg, Glück und Gesundheit ausmacht.
Mit der bundesweiten Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung,Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit"
macht die gemeinnützigenStiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur seit einigen Monaten auf das Thema Weiterbildung, Qualifizierung aber auch persönliches Glück und allgemeine Bildung aufmerksam. „Es geht es darum, das Bewusstsein für die Vorteile von Weiterbildung sowohl bei Arbeitgebern als auch bei Mitarbeiterin zu schärfen. Denn eine gute Qualifikation ist der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit", so der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Dr. Erik Mueller-Schoppen und der Akademieleiter Željko Kostelnik.
„Erwachsenenbildung ist ein Schlüssel zum 21. Jahrhundert und eine Voraussetzung für eine volle Teilnahme an der Gesellschaft", heißt es in der Hamburger Deklaration über Erwachsenenbildung. Erwachsenenbildung ist nicht nur ein Kind der Demokratie, die Demokratie ist auch ein Kind der Erwachsenenbildung."
Distinctive negotiation behaviors of 15 cultural groups
Following are further descriptions of the distinctive aspects of each of the 15 cultural groups videotaped. Certainly, conclusions of statistical significant differences between individual cultures cannot be drawn without larger sample sizes. But, the suggested cultural differences are worthwhile to consider briefly.
Japan. Consistent with most descriptions of Japanese negotiation behavior, the results of this analysis suggest their style of interaction is among the least aggressive (or most polite). Threats, commands, and warnings appear to be de-emphasized in favor of the more positive promises, recommendations, and commitments. Particularly indicative of their polite conversational style was their infrequent use of no and you and facial gazing, as well as more frequent silent periods.
conclusion abschließende Erklärung//sample das Muster//worthwhile adj.lohnend//consistent adj.einheitlich//emphasised BE, also: emphasized BEadj.hervorgehoben// favor AE / favour BEdie Gefälligkeit// promise die Aussicht// recommendation die Empfehlung// commitment die Verpflichtung// indicative adj.bezeichnend// infrequent adj.selten// as well as conj.sowie
Sie sind herzlich eingeladen bei der "Geburtsstunde" eines neuen Weiterbildungskonzeptes dabei zu sein!
Das Benefizseminar der Stiftung EBWK
Selbstmanagement – beruflich und privat, Teil 1
Kommunikation, Motivation, Work/Life Balance und Coaching
am Samstag, 26.9. von 10:00 bis 16:00 Uhr und Sonntag, 27.9. von 10:00 bis 15:00 Uhr im
1A – Business Hotel, Marktplatz 17 in Baldham bei München
Ab sofort finden die Benefizseminare mit dem Titel
Selbstmanagement – beruflich und privat,Teil 1-5 im Wechsel statt. Termin ist jeweils das letzte Wochenende im Monat.
Für die Teilnahme an den Benefizseminaren wird keine Gebühr erhoben! Die Veranstaltungen werden ausschließlich über freiwillige Spenden an die Stiftung EBWK finanziert.
Weitere Informationen zu den Benefizseminaren, insbesondere die Seminarbeschreibungen finden Sie auf unserer Internet-Seite www.stiftungebwk.de
Das neue Weiterbildungskonzept lebt von den Teilnehmern. Bitte weiter sagen und Freunde und Bekannte mitbringen. Für Ihre Unterstutzung danken wir Ihnen schon jetzt.
Wir freuen uns Sie beim Auftaktseminar mit dem neuen Konzept begrüßen zu können und bitten Sie als Teilnahmebestätigung für diesen Termin diese Mail an die Absenderadresse zurück zu senden. Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Zeljko Kostelnik Vorstand International EBWK - Akademie CommuniTYCation®